Zähne, Zahnarzt und Gesundheit

 

Was Patienten unbedingt wissen sollten!

 

http://www.oldenburk.de/index.php?article_id=236

 

 

 

 

Unverträgliche Zahnwerkstoffe bilden nicht selten die Ursachen für Befindlichkeitsstörungen und chronischee Erkrankungen

 

http://www.youtube.com/watch?v=wF3EUebDsk0

 

Durch mikrogalvanische Ströme können Nervenfasern Muskeln und Zellmebranfunktionen gestört werden! Die Wirkungen beziehen sich nicht nur auf  unterschiedliche Metalle im Mund sondern auch auf  Ketten, Armbänder, Ringe usw.

«Die galvanischen Mundströme sind auch als Belastung für den gesamten Organismus zu werten!»

 

Alle Formen von Quecksilber werden in den Verdauungstrakt verschleppt oder eingeatmet.Organisch gebundenes Quecksilber (Methyl- und Ethylquecksilber) zeigt die höchste Toxizität an. An zweiterStelle folgen Quecksilberdämpfe.Die daraus entstehenden Ablagerungen von Quecksilber in den inneren Organen wie Niere, Leber, Zentralnervensystem(ZNS), werden beobachtet und sind als Schwermetall-Intoxikation zu interpretieren.Dauerstrom in der Mundhöhle reizt das vegetative Nervensystem und als Folge davon entstehen Neuralgien inallen Formen. Die Patienten klagen über Konzentrationsmangel, Müdigkeit, Schlafstörungen, Kälte- undHitzeausbrüche. Bei chronischen Krankheiten wie Colitis ulcerosa, Rheumatismus und Migräne sowie bei MSPatientensind die galvanischen Mundströme ein Hindernis. Der Arzt ist oft nicht in der Lage eine Genesungzu erreichen, ohne dass die Multimetallsituation in der Mundhöhle beseitigt wird.

 

«Zwei unterschiedliche Metalle, verbunden mit einem elektrischen Leiter, ergeben ein elektrogalvanisches Element.»

Paracelsus Klinik

In dieser Publikation versuchen wir Ihnen die meisten Fragen, Unklarheiten und Unsicherheiten zum Thema, Galvanismus (Mundströme)' zu beantworten und zu erklären. Die  Zahnmedizin ist die einzige medizinische Disziplin, bei der Materialien in den Körper gebracht werden, deren Verhalten und Interaktion im Mundmilieu vorher oft nicht getestet wurde.  den Patienten ohne Dentalmaterialien ist die Situation sehr einfach. Vor der ersten  Eingliederung wird der zahnärztliche Werkstoff auf Verträglichkeit getestet.

Es gibt heute eine ganze Palette von Dentalmaterialien die gut verträglich sind und als metallfrei (edelmetallfrei) definiert werden können.

Die zweite Gruppe bilden Patienten die bereits Zahnrestau-rationen besitzen. Häufig sind die zahnärztlichen Materialien auf Metallbasis aufgebaut. Hier ist es selbst für den Insider oft unmöglich geeignete Materialien zu finden, ohne die bereits vorhandene Versorgung zu entfernen.

Welche Materialien bilden ein Risiko?

Nach wie vor werden die meisten Zahnfüllungen aus Amalgam gelegt. Amalgam ist eine Legierung, die aus mehreren Metallen und Quecksilber besteht. Es gibt unterschiedliche Arten von Amalgam. In den alten Arnalgamfüllungen sind Silber, Zinn und Zink zu finden. Die neusten Amalgamate besitzen zusätzlich noch Kupfer. Beide Arten besitzen einen Quecksilberanteil von ca. 50%. Die ganzheitliche Zahnmedizin und die ganzheitliche Medizin sehen bei dieser Art von Zahnfüllungen nicht nur das Problem eines galvanischen Elementes, sondern die Amalgamfüllungen müssen auch als Quelle von Schwermetall-Intoxikationen angesehen werden. Goldarbeiten bilden die zweite Gruppe von zahnärztlichen Restaurationen. Am meisten sind Goldfüllungen, Goldkronen, Goldbrücken oder Goldprothesen zu finden. Sie können als Weiss-, oder Gelbgoldlegierung ausgeführt werden. Es gibt unzählige Goldlegierungen, deren Zusammensetzung beschrieben ist, aber es wird nur selten geprüft, ob sie zu den anderen Zahnmaterialien in der gleichen Mundhöhle passen.

Nur die Mischung von Weiss- und Gelbgoldlegierung beim gleichen Patienten bildet ein galvanisches Element. Die Legierungen sind oft mit diversen Schwermetallen wie Palladium, Indium, etc. zusammen aufgebaut und bilden damit ein Schwermetallproblem für den betroffenen Patienten. Oft sind Gold-Restaurationen und Amalgam-füllungen beim gleichen Patienten zu finden. In solchen Fällen geht die Störung zum so genannten «Batterieeffekt» über. Eine spezielle Art von zahnärztlichen Konstruktionen bilden Titan-Arbeiten. Ob in Form von Wurzelstiften, Titanteil-prothesen (beide bestehen aus Titanlegierung), oder in Form von Titanimplan-taten (oft aus Reintitan). Diese Metallkonstruktionen in der gleichen Mundhöhle mit Amalgamfüllungen oder Gold-legierungen sind einem elektrogalvanischen Element gleich. Zwar immer seltener, aber immer noch, finden wir bei älteren Patienten prothetische Arbeiten aus Nickel-, Messing-, oder Silberlegierungen. Diese müssen als eine Reizung und ein so genannter dentaler Materialmix betrachtet werden und sollten umgehend beseitigt werden. Bei wurzelbehandelten Zähnen werden vor allem die Wurzelstifte aus Metall hergestellt und durch die Wur­zelkanalfüllungen festgehalten.

Diese Wurzelfüllungen müssen eine bestimmte Radioöpazität aufweisen und beinhalten deshalb Metall-Ionen. Ein anderes Problem bilden kieferorthopädische Platten (Spangen) oder kieferorthopädische Fix-Konstruktionen (Bögen, Bräckets, Ligaturen, Retainer), die meistens aus einer Edelstahllegierung hergestellt sind. Trotzdem dass diese Apparate nur eine begrenzte Zeit in der Mundhöhle bleiben, können sie bei emp­findlichen Personen zum Problem werden“.

Das größte Problem des menschlichen Körpers ist eine ausreichende Ausfuhr verschiedenster inkorporierter Stoffe. Teils ist dafür der Mensch selbst verantwortlich (zu geringes Trinken, Zahnwurzelbehandlung, Eßfehler, Kosmetika, Antibiotika), teils sind es die im Bindegewebe oder in Organen („eingewanderten“) fixierten und z. T. schwer lösbaren Produkte. Die Toxine und Stoffwechselprodukte werden in der Matrix (Bindegewebe, Knochen….) abgelagert oder Ausscheidungsversuchen unterworfen. Die Liste der Stoffe, die Haptencharakter besitzen, ist groß und nicht vollständig. Diese Liste kann beliebig ausgedehnt werden. Die wichtigen Hinweise sind Bakterien, Pilze, Medikamente und Kosmetika. Vor allem das „moderne“ Piercing schafft neue Möglichkeiten von chronischen Entzündungen durch Metalle mit Haptencharakter

Bild unten: In den Äpfeln stecken metallische Elektroden, die aus unterschiedlichen Metallen bestehen. Die Anwesenheit einer Flüssigkeit in den Äpfeln (jede Flüssigkeit ist ein galvanisches Element) erzeugt eine Stromspannung mit der die kleine Uhr angetrieben werden kann. Bild unten

Die Spannungen sind gemessen an der  des Hausstromes zwar eher niedrig anzusehen, sie bilden dennoch häufig biologisch wirksame Phänomene.

Ähnlich dem Batterie-Effekt aus der unten im Bild abgebildeten Mikrostromquelle, die eine Uhr antreibt,  verhalten sich zwei oder mehrere unterschiedliche Metalle in der Mundhöhle

 

Elektromagnetische Spannungen können auch in den  Zellmembranen, Muskeln und Nervenstrecken gemessen werden. Die natürlichen Potentiale mit der der Körper „steuert“ sind sehr niedrig. Das Ruhepotential von Nervenzellen entspricht einer Mischung von Gleichgewichts-spannungen ungleich verteilter Ionen; es beträgt typischerweise etwa -70 mV in Nervenzellen.

Werden diese Spannungen durch äußere Einflüsse dauerhaft erhöht, können sich hieraus Konflikte ergeben. Unterschiedliche Metalle in Zahnversorgungen (Brücken Zahnfüllungen und Zahnkonstruktionen sowie auch am Körper getragener Schmuck (Ketten, Armbänder, Ringe usw.) können die körpereigene Spannung durch galvanische Mikroströme (Batterie-Effekt) auf ein mehrfaches der  natürlichen Eigenspannungen anheben. Das sich hieraus ergebende Konfliktpotential erweist sich nicht selten als bedeutungsvoll für das Verhalten der Muskulatur, der  Gewebe, der Nerven, kurz der menschlichen  Befindlichkeit bzw. Gesundheit.

Prof. Dr. Bernhard Bricot, Vorsitzender des Internationalen Kollegs hierzu:

„Was die Potentialdifferenz betrifft, so lassen Depolarisierung und Wiederpolarisierung, die für die Nervensteuerung verantwortlichen Phänomene, elektrische Ströme einwirken, die zwischen -100 Millivolt und + 60 Millivolt schwanken. Nun passiert es uns oft, dass wir pathogene Ströme über 400 oder 500 Millivolt zwischen einer Zahnfülllung aus Amalgam und einem anderen Metall im Mund oder weiter weg messen können. Es erscheint daher logisch, sich zu fragen, ob gewisse Störungen nicht daher kommen könnten.

Dies wäre zum Beispiel auch eine mögliche Erklärung für die bei bestimmten Pathologien festgestellte Übererregbarkeit wie Spasmophilie, diffuse und generalisierte Polyalgien  (Schmerzen) usw.“

 

Weitere Ausführungen zu dem Thema:

 

http://www.paracelsus.ch/files/34090_Die_Mundstroeme.pdf 


http://www.oldenburk.de/index.php?article_id=151 

 

 

Es ist nicht alles Gold was glänzt


Lechner weist bereits 1993 (erste Auflage) und 1998 (zweite Auflage) in dem Buch "Herd, Regulation und Information" (Buch-Bestellung unter www.dr-lechner.de (Rubrik: Publikationen) auf die immunmodulierende Wirkung von hochwertigen Goldlegierungen hin.

Die Empfindlichkeit (Suszeptibilitätstyp) wird vererbt. Der einer Goldsensibilisierung zugrunde liegende Pathomechanismus ist die Reaktion spezifischer Zellen mit körpereigenen Antigenen die durch Gold-Bindung in ihrer Antigenität verändert werden ("Neoantigene, Cryptische Peptide"/Sinigaglia 1994).
Der Reaktionsmodus von Gold zeichnet sich insofern aus, als das Metall mit Peptiden selbst reagieren und so die Bildung Gold-spezifischer T-Zellen induzieren kann. Auch für Chrom, Silber, Palladium, Platin oder Chrom (Hultman, 1994; Griem 1996) liegen Ergebnisse vor, nach denen die Sensibilisierung nach Metallexposition genetisch über einen Zelloberflächen-Komplex kontrolliert ist.

Die erbliche Komponente der Metall-Empfindlichkeit zeigt Stejskal in einer LTT-MELISA-Testung bei 46jährigen weiblichen eineiigen Zwillingen. Eine hat Goldfüllungen im Mund, die andere nicht.

 

Dieses Diagramm zeigt, dass

  • bei beiden Zwillingen identische vererbte Sensibilisierungsmuster auf Goldsalze vorliegen
  • bei dem einen Zwilling (=blaue Balken) ist durch die Goldfüllungen (Au) eine weitaus stärkere Sensibilisierung eingetreten.

Zur bioenergetischen Testung von Dentalmaterialien unter Einbeziehung des Konstitutionstyps des Patienten siehe Lechner,J.: "Störfelddiagnostik, Medikamenten- und Materialtest Teil II". Info und Bestellung unter www.dr-lechner.de (Rubrik: Publikationen).


Mit der LTT-Methode wurden vom Labor Bieger, München (www.milab.de) über 1000 Personen untersucht, bei denen klinisch der Verdacht auf eine Hypersensibilisierung gegenüber Zahnersatzmaterialien bestand. Überraschend auffällig ist das zweithäufigste Allergen Gold (12 Prozent), noch vor Quecksilber (10 Prozent) und Palladium (6 Prozent).

Dr. Burk Zahnarzt  über den Präsidenten der Zahnärztlichen Bundesvereinigung:



"Halali! - Der derzeitige Präsident der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung  Dr. Jürgen Fedderwitz, hat seinem Jagdtrieb freien Raum gelassen: Angeblasen hat er die Treibjagd auf Heilpraktiker, Osteopathen und Ganzheits-Mediziner."