Phamafirmen betrachten die Studiendaten als ihr Eigentum. Die Ergebnisse ihrer Investitionen gehören ihnen ja – warum dann nicht auch die Ergebnisse von
Studien, die sie finanziert haben. Hier stoßen zwei Interessen aufeinander. Der Gesetzgeber müßte in diesem Konflikt festlegen, ob das Recht auf Besitz von Daten, die ein Ergebnis von umfangreichen Investitionen sind, tatsächlich höher zu bewerten ist als das Recht auf allgemeine Information bei der Behandlung von Krankheiten.

 

Die Politik:

Leider existiert weltweit kein Gesetz, das die Pharmafirmen
verpflichtet, alle ihnen bekannten bzw. von ihnen finanzierten Studien der letzten Jahre zu publizieren.

 

Diese Offenlegung wird augenscheinlich nicht als notwendig erachtet, obwohl zigfach belegt wurde, daß Ärzte, da Ihnen vorhandenes Wissen vorenthalten worden war, Millionen von Patienten schwer geschadet haben. Aber Politiker glauben einfach nicht, daß durch das Verschweigen von Studienergebnissen Patienten gefährdet oder sogar wesentlich geschädigt werden.

 

 

Forscher warnen: Cholesterin-Senker können tödlich sein

Tübingen, April/2013. Cholesterin! Bei vielen schrillen da sofort die Alarmglocken. Das ist doch dieser böse Stoff, der für verstopfte Arterien und Herzinfarkte verantwortlich ist! Viele Ärzte verschreiben zur Senkung des Cholesterinspiegels häufig sogenannte Statine. Doch einerseits haben wissenschaftliche Studien längst gezeigt, dass Cholesterin per se gar nicht so gefährlich ist, wie lange angenommen wurde, andererseits wurde in 900 Studien nachgewiesen, dass Statine häufig schwerwiegende Nebenwirkungen haben.

Zu den häufigsten gehören Muskelschmerzen und -schwäche, aber auch Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen, Verwirrtheit, Leber- und Nierenschäden, Grauer Star und sogar Herzinsuffizienz, Krebs, Alzheimer und Diabetes wurden bei Patienten festgestellt. Viele Wissenschaftler, darunter auch Dr. Wolfgang Feil von der Forschungsgruppe Dr. Feil, raten daher auf die Einnahme von Statinen ganz zu verzichten und das Herzinfarktrisiko stattdessen auf natürliche Weise zu senken.


Unser Körper braucht Cholesterin


Fakt ist, dass unser Körper Cholesterin als Reparatur- und Baustoff dringend braucht. Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nervenmembranen und wird in jeder einzelnen unserer Körperzellen hergestellt. Maßgeblich wird es bei der Produktion von Sexualhormonen sowie von Vitamin D benötigt, schützt unser Gehirn vor Alzheimer-Erkrankungen und wirkt zudem entzündungshemmend. Die von vielen Ärzten immer noch ausgesprochene Empfehlung, den Cholesterinspiegel möglichst niedrig zu halten, ist daher schlichtweg falsch. Auch die reine Unterscheidung zwischen HDL- und LDL-Cholesterin und die damit verbundene Auffassung, HDL sei das „gute“ und LDL das „böse“ Cholesterin, gilt in der Wissenschaft mittlerweile als überholt.

Viel entscheidender ist die Beschaffenheit der Cholesterin-Transportmoleküle, die in unserem Körper produziert werden. So gibt es sowohl HDL- als auch LDL-Moleküle mit einem „fluffigen“, wolkenartigen Aufbau, aber auch in einer kleinen, harten Variante. Das fluffige Cholesterin in der Wolken-Konsistenz ist gesund und schützt unseren Körper, während die kleinen, harten Cholesterintransporter schädlich sind und das Herzinfarktrisiko stark erhöhen. Ausschlaggebend für die Beschaffenheit der Cholesterintransporter ist dabei vor allem unsere Ernährung: Eine kohlenhydratreiche Ernährung begünstigt die Produktion des kleinen, harten Cholesterins und somit das Herzinfarktrisiko, während gesättigte Fettsäuren aus Milch, Eiern, Butter und Bio-Kokosöl für schützendes Wolken-Cholesterin sorgen. „Bei wem also ein erhöhtes Herzinfarktrisiko diagnostiziert wurde, sollte sich am besten kohlenhydratarm ernähren, viel Butter, Sahne und Fisch essen, ebenso ausreichend Eier, allerdings nur mit gestocktem Dotter und nicht durchgebraten, da ein durchgebratenes Ei oxidiertes, schädliches Cholesterin enthält,“ empfiehlt Dr. Wolfgang Feil . Weiterhin sollte auf Nikotin verzichtet werden.


Quelle: www.openpr.de

Klartext eines Arztes



Zum Thema  - Bestechungsgelder sind für Ärzte nicht strafbar -



 

Jetzt bestätigt auch der Strafsenat des höchsten deutschen Gerichts in einem
Grundsatzurteil, dass Ärzte Bestechungsgelder von Pharmafirmen in teils
fünfstelliger Höhe erhalten, damit sie ihren Patienten Medikamente des
betreffenden Unternehmens verschreiben. Grundlage der Zahlungen an Ärzte sind Prämien von 5% des Abgabepreises auf die Arzneimittel des Unternehmens für jedes vom Arzt ausgestellte Rezept.
Das Gericht spricht im Urteil von 'korruptivem Verhalten', das jedoch nicht strafbar sei, da Ärzte weder 'Amtsträger' noch als 'Beauftragte' der Krankenkassen tätig seien.



'BGH-Urteil
zur Bestechung Ärzte dürfen Geldgeschenke von Pharmafirmen annehmen Die Richter sprechen von 'korruptivem Verhalten', strafbar seien selbst hohe Provisionen von Pharmafirmen an Ärzte aber nicht. Damit bleibt ein gewaltiger Graubereich unverfolgt'

http://www.stern.de/panorama/bgh-urteil-zu-bestechung-aerzte-duerfen-geldgeschenke-von-pharmafirmen-annehmen-1844700.html

 

Sollten Sie noch Patient sein und von Ihrem Arzt Pillen verschrieben bekommen, 'gegen die Krankheit' und gegen die Nebenwirkungen der verordneten Pillen, dann wissen Sie jetzt, warum.

Auch wenn Sie bisher geglaubt hatten, dass Ihr Arzt sich gewissermaßen 'in Ihrem Auftrag und Interesse' um Ihre Gesundheit kümmern würde, müssen Sie zur Kenntnis nehmen, dass nach Aussage der BGH-Richter das Verhältnis zwischen Arzt und Patient wesentlich von persönlichem Vertrauen und
einer Gestaltungsfreiheit gekennzeichnet sei, die der Bestimmung durch die
gesetzlichen Krankenkassen weitgehend entzogen ist. Worauf aber soll sich noch Vertrauen gründen angesichts der vom höchsten deutschen Gericht festgestellten `korruptiven Verhältnisse' und der Erkenntnis, das als wichtigste Voraussetzung beruflichen Erfolges von Ärzten 'sicheres Auftreten selbst bei völliger Ahnungslosigkeit' angesehen wird?

Wie wäre es statt dessen, statt der nur symptomatischen, nicht heilenden und daher provisions-trächtigen Pillenbehandlungen mit einer Wiederherstellung der ursprünglichen Unversehrtheit und Gesundheit der Patienten, mit wirklichen, echten Heilungen ihrer Zivilisationskrankheiten, mit wahrer, die natürliche Gesundheit erhaltender Prävention (statt bisheriger Früherfassung von Patienten zur Umsatzsteigerung) - als einer echten, soliden, tragfähigen Vertrauensbasis, meine Herren Kollegen? Dass es tatsächlich, oft ohne Arzt, anders und teils sogar besser geht, dass Sie als Patient Ihre verlorene Gesundheit durch die einfache Entscheidung zur Eigenverantwortung
zurückerobern können, das verraten Ihnen nur wenige und verschweigen Ihnen die allermeisten Ärzte, oder sie reden es Ihnen sogar aus - und Sie wissen jetzt, warum. Mit dieser Erkenntnis können Sie sich aus der Fremdsteuerung und Bevormundung durch das profitorientierte und 'korruptive' Krankheitsunwesen befreien und Ihr Gesundheitsmanagement in die eigene Regie nehmen. Die Wissensgrundlagen und deren praktische Anwendung zu erarbeiten und verfügbar zu machen, war und ist eines meiner Hauptanliegen seit 1963. Wie wirksam das ist, darüber können Sie sich ein eigenes Bild am Beispiel unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie machen - und vielleicht sind Sie ja der Nächste, der seinen Erfolg als weiteren Probandenbericht mit unserem Fragebogen
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
 einsenden kann: Auswertungen der Studie über die Effektivität der Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks Stand Dezember 2010 von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html

http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf
(zum Ausdrucken, 60 S.)



 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de

 

Nebenwirkung: Tod

Ein ehemaliger Pharmamanager packt aus

Dr. John Virapen ist ehemaliger Manager von Eli Lilly, einem der weltweit größten Pharma-unternehmen. Er hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: "Nebenwirkung Tod: Korruption in der Pharma-Industrie". Das Buch ist ein Bestseller und wurde bisher in 18 Sprachen übersetzt. Die Journalistin und Filmemacherin Anne Blumenthal interviewte Dr. John Virapen über seine Zeit in der pharmazeutischen Industrie.

 

Sie haben viele Jahre in gehobener Position für die pharmazeutische Industrie gearbeitet und dann ein Buch über deren kriminelle Machenschaften geschrieben. Woher kam der Gesinnungwandel?
Die Einsicht kam, als mein Sohn im Alter von sechs Monaten geimpft werden sollte. Meine Frau war mit ihm in der Klinik gewesen. Meine Frau lehnte die Impfung ab, und dann hat die behandelnde Ärztin sie aus der Klinik geworfen und gemeint, dass sie hier nur geimpfte Kinder behandeln. Ich habe dann recherchiert und herausgefunden, dass diese Ärztin zusammen mit Pharma-vertretern und Politikern in einem Komitee sitzt, das sich für Pflichtimpfungen einsetzt. Dann fing ich an nachzudenken, und meine ganze Karriere fiel immer mehr in sich zusammen. Ich musste mich fragen: Was habe ich getan? Ich war Teil dieses ganzen verbrecherischen Systems. Das, was heutzutage Medizin genannt wird, ist einzig und alleine ein Business, das mit Menschlichkeit und dem Hippokratischen Eid nichts mehr zu tun hat. Und diese Art von  Business ist wie eine Krankheit, die von den USA aus alle anderen Länder der Welt angesteckt hat. Sie missbrauchen Frauen, Kinder und arme Menschen als Versuchs-kaninchen, einzig und alleine zu einem Zweck: Profit. Viele tausend Menschen sterben täglich an den Nebenwirkungen der Medikamente.

Geben Sie uns Beispiele für die kriminellen Machenschaften der Pharmaindustrie.
Der Profit der pharmazeutischen Industrie ist aufgebaut auf Lügen. Wenn  bei Medikamenten gefährliche Nebenwirkungen festgestellt werden, dann werden diese vertuscht. Am Beispiel Prozac®, das in Deutschland unter dem Namen Fluctin® vertrieben wird, kann ich das verbrecherische Vorgehen aufzeigen: Zunächst gibt es einen Wirkstoff, das ist im Falle von Prozac® Fluoxetin. Bei der Erforschung von Fluoxetin stellte man fest, dass die getesteten Personen teilweise an Gewicht verloren. Das war ein sehr interessanter Effekt. Eine Zulassung für ein gewichtsreduzierendes Mittel zu bekommen, ist allerdings sehr schwierig und kostenintensiv, also strebte man an, Prozac zunächst als Antidepressivum zuzulassen und später die Zulassung auszuweiten. Fluoxetin beeinflusst die Serotoninbalance im Gehirn und soll zu einem ausgeglichenen psychischen Zustand führen. Während das Medikament zur Zulassung eingereicht wird, beginnt die PR-Maschine zu laufen: Es wird ein Bedarf kreiert. Für Prozac® suchte man sich dafür die Kinder aus, es wurden Anzeigen in Erziehungsmagazinen geschaltet, die versprachen, dass Eli Lilly an einem Medikament forscht, das es Kindern mit ADHS ermöglicht, einen geregelten Tagesablauf zu haben und ihr Potenzial voll zu entfalten. Zuvor schon hatte man über Jahre den Krankheitsbegriff ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) geprägt, der mittlerweile in Schulen und Kindergärten bekannt ist wie Schnupfen. Unruhige Kinder wurden zu Patienten und potenziellen Kunden gemacht. Hierdurch wurde ein Bedarf kreiert, der die Zulassungsbehörde unter Druck setzte; immer mehr Patienten und Ärzte fragten nach diesem Medikament. Die Zulassung für Fluoxetin zu bekommen, erschien allerdings aussichtslos, da führende Psychiater in Schweden, denen ich die Daten der klinischen Versuche zeigte, allesamt den Daumen nach unten zeigten. Ich stand mächtig unter Druck. Meine Firma erwartete von mir einen Blockbuster, und nun sollte das Ganze schon an der Zulassung scheitern. Die klinischen Studien, die wir zur Zulassung eingereicht hatten, wurden im Auftrag der Zulassungsbehörde von einem unabhängigen Experten beurteilt. Diesen Experten lud ich zu einem Abendessen ein, ich recherchierte seine Hobbies und Vorlieben. Ich machte ihm ein Angebot, und er schlug ein. Die Zulassung war somit in trockenen Tüchern. Ich hatte einen unabhängigen Experten gekauft, meine Firma erhielt ihre Zulassung, und Prozac® wurde weltweit der erste pharmazeutische Blockbuster, das heißt, es wird jährlich mindestens eine Milliarde Dollar damit umgesetzt. In den Beipackzetteln von Prozac® steht als Nebenwirkung: "Aggressive Verhaltensweisen, abnormes Denken, Suizidgedanken und Selbstmord". Der Psychiater David Healy, der seinen Patienten Prozac® verschrieben hatte, bevor einer davon in einem grausamen Gemetzel seine Frau und sich selbst getötet hatte, wurde kritisch und begann zu recherchieren. Er kam zu dem Ergebnis, dass sich weltweit eine Viertelmillion Menschen, die auf Prozac® waren, versuchten umzubringen, 25.000 davon erfolgreich. Und dieses Medikament wird weiterhin millionenfach verkauft.

Ein weiteres Beispiel: Anfang 2009 hielt ich eine Rede in Belgien. Auch der belgische Gesundheitsminister war anwesend. Ich fotografierte heimlich die Unterlagen, die er dabei hatte, weil ich kein Französisch kann. Ich stellte hinterher fest: Es waren Unterlagen über Preisverhandlungen mit Glaxo Smith Wellcome (heute GlaxoSmithKline) bezüglich Tamiflu. Einige Monate später wurde die Schweinegrippe verkündet, gegen die man den zugelassenen Impfstoff schon in der Tasche hatte. Also: die Pharmaindustrie erfindet Krankheiten zu vorhandenen Produkten. Ähnlich läuft es bei HIV/AIDS ab, aber das haben Sie ja selbst in Ihrem Film "I won't go quietly" eindringlich dargestellt.

Wie konnten Sie 35 Jahre lang für solche Unternehmen arbeiten, ohne dass sich ihr schlechtes Gewissen geregt hat?
Um ehrlich zu sein, habe ich die Privilegien, in Fünf-Sterne Hotels zu übernachten, in den besten Restaurants zu essen, den guten Wein und die Frauen sehr genossen. Als Farbiger hatte ich nicht viel Auswahl und musste bei allem zweimal so gut sein wie meine weißen Kollegen.

Fühlen Sie sich schuldig? Was tun Sie gegen Ihr schlechtes Gewissen?
Glauben Sie mir: Ich habe viele schlaflose Nächte. Dann kam da dieser Ruf, den ich erhielt: "Fang an, deine Geschichte zu erzählen." Und als ich damit anfing, habe ich mich damit selbst Stück für Stück rehabilitiert.

Warum stehen nicht mehr Menschen auf?
Es ist immer noch so, dass die Ärzte quasi Götter sind, denen blind vertraut wird. Das ganze System ist so aufgebaut, dass wir den Experten bedingungslos glauben.

Was kann getan werden?
Wir müssen anfangen, die Ärzte zu hinterfragen und aufhören, Medikamente zu nehmen, wir brauchen sie nicht. Es gibt nicht ein einziges chemisches Medikament, das von der Pharmaindustrie verkauft wird, dessen Nutzen höher ist als sein Schaden.

Und was tun Sie, wenn Sie krank sind?
Was heißt es denn eigentlich, krank zu sein? Wenn Ihnen erzählt wird, Sie sind HIV-positiv und werden irgendwann AIDS bekommen, sind Sie dann krank?
Behandelt euch mit den Dingen und Substanzen, die Mutter Natur uns gibt. Wer auch immer unser Schöpfer ist, er hat etwas geschaffen, das so komplex ist, dass der menschliche Geist niemals in der Lage sein wird, diese Geheimnisse vollkommen zu durchschauen.

 

 

Die Lösung des Herzinfarktproblems durch Strophantin

eine pflanzliche Substanz ohne Nebenwirkungen

Ein Buch von Rolf-Jürgen Petry mit einem Vorwort von Prof. Hans Schäfer

beschreibt ein 130 Jahre altes bewärtes, natürliches, pflanzliches Herzmedikament, dem nach einer "Reform" eine nur schwer bezahlbare Nachzulassung abverlangt werden soll. Es stand vor einigen Jahren kurz vor dem Aus.

Mehr zur Wirkungsweise von Strophantin und  Ärzten, die Strophanin verschreiben auf der Internetseite von Herrn Dr. Debusmann

www.strophantus.de

 

Strophantin kundiger und rezeptierender Therapeut in NRW:

Herr Dr. med Kröber - Telefon: 02166-601471

 

Währenddessen Patienten und mit Strophantin sehr erfolgreich arbeitende Ärzte um die weitere Nachzulassung von Strodival kämpfen, werden Chemikalien  wie das Herzmittel Clopidogrelbesilat, von dem es keine Studienlage gibt, zugelassen. Die einzigen Daten zum Clopidogrelbasilat wurden an 44 gesunden Patienten in einer 24stündigen Überwachungsphase gewonnen.

Das Johannes Gutenberg Klinikum - Uni Mainz stellte zu Clopidogrelbasilat fest:

Wir raten dringend davon ab, Patienten für die wir Clopidogrelhydrogensulfat empfohlen haben, auf das Medikament Clopidogrelbesilat umzusetzen. Bei den von uns empfohlenen Patieten, handelt es sich um Patienten insbesondere nach Koronarintervention. Für die Patienten besteht keine Zulassung für das Medikament Clopidogrelbasilat und die Patienten werden aus meiner Sicht möglicherweise vital gefährdet.

gez. Universitätsprof. Dr. med. Th Münzel

 

 

 

Ex-Gesundheitsminister
Horst Seehofer:

 

Ja, das ist so. Seit 30 Jahren bis zur Stunde, dass sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft in deutschen Gesundheitswesen nicht möglich sind wegen des Widerstandes der Lobby-Verbände. Horst Seehofer, bayerischer Ministerpräsident, bei Erwin Pelzig, 20. Mai 2010:Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen
die gewählt werden haben nichts zu entscheiden!“

 

 

Joschka Fischer ehemaliger Außenjminister:

"Wenn die Mehrheiten sich verändern, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik geben. Dazu steht zu viel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten"

 

                                                                                                                                

Mediengläubigkeit
von Prof. Dr. Bocker

 

91 % der Weltmedien sind im Besitz von 5 Familien, die bestimmen, was wir hören oder in welchen Umfang oder was nicht. So etwas wird zentral festgelegt und bestimmt. In den 7 Jahren als ich Chefredakteur für Finanz und Wirtschaft war (die wichtigste Schweizer Zeitung) mußte ich 7 oder 8 Länder betreuen und hatte 27 Zeitungen und Zeitschriften, die zum Teil jeden Tag in verschiedenen Sprachen erschienen und zum Teil jeden Tag kamen. Es fiel mir auf, daß am Montag z. b. in allen Ländern in verschiedenen Sprachen genau die gleichen Artikel erschienen. Es muß also etwas geben, was über diesen Ländern steht und zentral diese Informationen einfügt und diese Informationen verbreitet.
Das kann ein normaler Verbraucher nicht merken, weil er im Extremfall 2
Zeitungen bezieht, aber nicht 27 Zeitungen. Das ist für den normalen
Verbraucher nicht vorstellbar. Es gibt eine zentrale Steuerung des Medienwissens für alles was wichtig ist im Finanz- und Machtberteich der Eliten und dies wird wirklich so gesteuert.

 

Quelle:

http://www.youtube.com/watch?v=HYvY5iJ_Vng





 

Wenn Forscher fälschen

Der Kampf um Ruhm, Ehre, Gelder und Forschungsgelder unter Wissenschaftlern ist hart. Nur die Besten gehen in die Geschichte ein. Um dazuzugehören, nehmen es zu viele unter ihnen mit der Wahrheit nicht so genau.

Fliegt der Professor, sind auch die Jobs der Mitarbeiter weg. Also schweigen sie.

 

Deutsche Gesellschat für Ernährung (DGE)

Dr. Bruker bezeichnete die DGE als Sprachrohr der Deutschen Nahrungsmittelindustrie

 

„Ernährung“ hat im Studienplan der Schulmediziner keinen Platz

 

Quelle: zentrum-der-gesundheit.de

Der Durchschnittsschulmediziner dürfte in dieser Angelegenheit allerdings  ebenfalls nur eines von vielen Spielbällchen sein und sicher nicht mutwillig,  wohl aber unbewusst als Desinformant agieren. Seine Ausbildung ist sehr  vielschichtig.

Er studiert Anatomie, Histologie, Embryologie, Pathologie, Radiologie,  Pharmakologie, Toxikologie, Mikrobiologie, Immunologie und Medizinische Chemie.  Er erfährt während des Studiums alles über die Geschichte der Schulmedizin, über  die Humangenetik und auch über Biostatistik. Er lernt wichtige Dinge über  Krankenhaushygiene und Tropenprophylaxe. Auch mit den Grundlagen in Sachen  Psychologie, Suizidverhütung und Psychosomatik macht man ihn vertraut. Das Fach  Ernährung jedoch sucht man in den Studienplänen der Humanmediziner  vergeblich.

 

Wenn Ihr Arzt also in den entsprechenden Vorlesungen aufgepasst hat, dann  kann er Ihnen einen mehrstündigen und wohl auch informativen Vortrag  beispielsweise zum Thema „Methoden der Histologie und Biomaterialforschung“ oder  auch über die „Experimentelle Ultrastrukturforschung“ halten – wobei natürlich  bezweifelt werden muss, ob Ihnen das bei Ihrem augenblicklichen Problem  sonderlich weiterhelfen wird.

Er kann Ihnen nämlich nichts darüber sagen, wie Sie sich am besten ernähren,  um Ihr Problem zu lösen, um gesund zu werden oder um gesund zu bleiben. Er kann  es nicht, weil er es nicht gelernt hat. Es gehörte nicht zu seiner  Ausbildung.

 

Unwissende Ärzte verhindern Heilung

Die meisten chronischen Erkrankungen hängen mit einer unpassenden Ernährung  zusammen und könnten durch eine Umstellung der Ernährung gebessert, wenn nicht  gar geheilt werden. Das aber ist nicht möglich, so lange unsere Gesellschaft  einerseits aus Ärzten besteht, die nichts über Ernährung wissen und andererseits  aus Arzt-Hörigen, die brav glauben, wenn ihr Arzt sagt, Ernährung habe nichts  mit Gesundheit zu tun. Wie aber soll jemand, der keinen blassen Schimmer von  Ernährung hat, überhaupt beurteilen können, welchen Einfluss dieser  Lebensbereich auf die Gesundheit haben könnte?

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aerzte-ernaehrung-ia.html#ixzz1zNXDuwfK

 

 

Werbung für Heilmittel - auch wen die Aussagen wahrhaftig sind - sind in Deutschland nicht erlaubt. Dies gilt nicht nur für synthetisch pharmakologische Mittel, sondern auch  für wirksame Pflanzenstoffe, Mikronährstoffe oder auch physikalisch wirksame Systeme u. a.

 

Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) erlaubt außerhalb des Fachkreises keine öffentlichen Äußerungen zu:

 

  • Linderung oder gar Heilung
  • Behandlungserfolgen
  • Bestätigungen durch Ärzte oder Therapeuten
  • Positive Stellungnahmen von Anwendern und Patienten

 

Russland verbietet den Import vom
Genmais; nach schockierenden Studien könnte auch die EU schon bald ein Verbot
für Monsanto-GVO verhängen
Mike Adams

Russland hat jetzt offiziell den Import
von gentechnisch verändertem Mais verboten. Zur Begründung der Entscheidung
wird
auf eine neue Studie
französischer Forscher
verwiesen

bei der Ratten massive
Krebstumoren entwickelt hatten, nachdem sie ihr Leben lang mit Genmanipuliertem
Reis von Monsanto gefüttert waren.
Die russische
Verbraucherschutzorganisation Rospotrebnadzor
gab bekannt, sie werde alle Importe von Genmais aufhalten, während das
Ernährungsinstitut des Landes die Ergebnisse der Studie auswertet.

Das russische Verbot ist der
neueste Schlag gegen Monsanto,
ein Unternehmen, das verzweifelt an dem Märchen festhält, sein gentechnisch
verändertes Saatgut sei »nicht anders« als herkömmliche

Sorten,
Langzeit-Sicherheitsstudien seien somit völlig überflüssig. Monsanto greift die
französische Studie an, weil angeblich zu wenige Ratten untersucht wurden und
die Dauer der Studie zu kurz gewesen sei. Dieser Vorwurf ist absurd angesichts
der Tatsache, dass Monsanto
seine Studien an Tieren normalerweise nur über 90 Tage durchführt, während bei
der französischen Studie die Wirkung auf Ratten untersucht wurde, die zwei
Jahre lang GVO-Mais gefressen (und Wasser mit Spuren des Unkrautvernichters
Roundup getrunken hatten.

Bedeutsam ist, dass
sich die Tumoren bei den Ratten erst entwickelten, als die Tiere erwachsen
waren. Monsantos Genmais ist in Amerika bereits seit zehn Jahren auf dem
Markt, er ist Bestandteil vieler beliebter Frühstücks-Cerealien und Müslis.

Ein Verbot auch in Europa?

Zusätzlich zu dem Importstopp durch
Russland droht Monsanto möglicherweise auch ein Verbot in Europa. Dem
Vernehmen nach wird Frankreich ein europaweites Verbot beantragen, falls sich
die Erkenntnisse der französischen Wissenschaftler bei einer Überprüfung durch
die nationale Gesundheitsbehörde bestätigen.

Außerdem müssen Lebensmittelhersteller ihre GVO-haltigen Produkte in
Zukunft entsprechend kennzeichnen, wenn die Gesetzesinitiative Proposition
37
in Kalifornien bei der Wahl Erfolg hat. Allgemein wird damit gerechnet,
dass die amerikanischen Lebensmittelhersteller dann auf GVO verzichten müssten,
weil die allermeisten Verbraucher, die auch nur etwas über GVO wissen, keine
Produkte mehr kaufen würden, auf deren Etiketten diese als Inhaltsstoffe
angegeben sind.

Die Toxizität von GVO ist jetzt
wissenschaftlich bestätigt

Die unabhängige französische
Organisation CRIIGEN.org fasst ihre Ergebnisse in einer Erklärung
folgendermaßen zusammen: »Die Folgerungen sind schwerwiegend. Sie zeigen die
Toxizität sowohl eines GVO mit weit verbreiteten transgenen Eigenschaften als
auch eines weit verbreiteten Unkrautvernichtungsmittels schon bei der Einnahme
äußerst geringer Dosen (die denen im Leitungswasser entsprechen). Darüber hinaus stellen die Ergebnisse die
Adäquatheit der derzeitigen Aufsichtsverfahren der Behörden infrage, die
weltweit zuständig sind für die Bewertung von Gesundheit, Lebensmitteln,
Chemikalien sowie Industriebetrieben, die Produkte auf den Markt bringen
wollen.
«

Hier ist eines der von den Forschern freigegebenen Fotos, das die massiven
Krebstumoren zeigt, die bei den mit Genmais gefütterten Ratten auftraten:



Staatliche Aufsichtsbehörden durch Monsanto

unterwandert, Wissenschaftler gekauft

In Wirklichkeit hat es Monsanto
geschafft, Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt zu unterwandern. Viele
Wissenschaftler in den USA haben Geld erhalten, und GVO-Befürworter wie
Michael Taylor wurden auf einflussreichen Posten in
der Regierung »untergebracht«. Auch bei der Europäischen Behörde für
Lebensmittelsicherheit (EFSA) finden sich Entscheidungsträger mit
finanziellen Verbindungen zu Herstellern von Gen-Saatgut. Der Kongressabgeordnete
Dennis Kucinich fordert für die USA ein landesweites Gesetz zur Kennzeichnung
von GVO. Er sagte: »Bei der [Lebens- und Arzneimittelbehörde] FDA sind
über eine Million Wortmeldungen von Bürgern eingegangen, die eine Kennzeichnung
von GVO fordern. 90 Prozent der Amerikaner sind dafür. Warum also keine
Kennzeichnung? Ich nenne Ihnen einen Grund: Monsanto ist ein führender
Betreiber der GVO-Technologie, ein milliardenschwerer GVO-Lobbyist und ein
wichtiger Spender im Wahlkampf.«“

Video hier:                                                                                                         

 

Quellen für diesen Beitrag waren:

FoxBusiness

RFI


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Von Dr. med. K.-P.
SchIebusch,  ZDN e.V., 1. Vorsitzender

 

Artikel 2 (Abs.2) GG lautet: jeder hat das Recht auf Leben und körpeiliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.


Da Deutschland nach Kriegsende 1945 immer noch keinen Friedensvertrag hat (s. Magazin 2000plus, Extra, 11. Jan. 20I2; ARGO Verlag), hat die BRD durch die Überleitungsverträge von 1990 und die Bundesbereinigungsgesetze von 2006 und 2007 einschließlich ihrer staatlichen Gerichtsbarkeit aufgehört zu existieren.

 

In den Verwaltungsgebieten des besetzten Deutschlands, die durch die BRD NGO (Non Govermental Organisation ) verwaltet werden, wurde eine Rechtslage geschaffen, die es auf europäischen Boden erlaubt, die Volksgesundheit mit Füßen zu treten.


Es wurde nämlich 1992 ohne deutschen Volksentscheid tut, Artikel 23 GG aufgehoben und EU Recht implantiert. EU Recht ist nationalem Recht übergeordnet. Im EU-Recht kommt in den Generaldirektion Gesundheit nicht vor, maximal wird vor Verbraucherschutz geredet (Generaldirektion XII). Die individuelle noch von der Grundgesetz garantierte Gesundheit wird Absatzmärkten und Zins und Zinseszins unterworfen. 

 

Die Auswirkungen dieses System zeichnen sich mehr und mehr ab: In der BRD NGO steigen 2010 die Kosten im Gesundheits-system auf fast 300 Milliarde Euro, laut einer Prognose des Robert Koch Instituts werden 2012 in der BRD ca. 490.000 Menschen neu an Krebs erkranken, Arznei-mittelnebenwirkungen mit Todesfolge nehmen weiter zu usw., usw., usw.

 

Körperliche, seelische und geistige Gesundheit ist europaweit zum Wirtschaftfakt degradiert worden. Krankheit wird nicht als etwas Schicksalhaftes betrachtet und entsprechend behandelt, sondern als wirtschaftliche Ausbeutung betrieben, wie es die o.g. Gesetze vorschreiben. Die hier nochmals abgedruckte Machbarkeitsstudie zeigt andere Perspektiven a wie die ebenfalls vom ZDN unterstützl. Veranstaltungen

auf der 4. ZDN Seite.

 

Lesen Sie weiter auf: www.zdn-com.de



Die auf dieser Seite publizierten Einschätzungen stellen die Meinungen der Autoren dar. Diese müssen sich nicht automatisch mit der Auffassung des Instiutes für Biomechanik decken. Die Publikationen dienen nur zur persönlichen Aus- und Weiterbildung.