Prof. Prof. em. Dr. med Karl Hecht, Neurophysiologe (ehem. Prof. an der Charite`Berlin eine der größten Univeritätskliniken Europas auf Spitzenniveau).

Prof. Prof. Dr. Karl Hecht ist ein um Wahrhaftigkeit bemühter Arzt und Wissenschaftler.

 

Auch wegen seiner exzellenten Russischkenntnissen wurde er vom damaligen Bundesamt für Telekommunikation beauftragt, 1500 russische Studien zu Wirkungen von elektromagnetischen Strahlungen auf den menschlichen Organismus ins Deutsche zu übersetzen (Die Übersetzungen finden Sie in der Rubrik Elektrosmog auf dieser Seite).

 

Trotz bedenklicher Studienlagen wurden in Bezug auf die Grenzwerte für den Mobilfunk dennoch für Deutschland Strahlenbelastungen zugelassen, die die der UDSSR um das 100.000-fache überschritten!

 

Protestbriefe und Einschreiben an die Mitglieder der Deutschen Strahlenschutzkommission zu diesem Szenario, blieben unbeantwortet. Eine Strafanzeige von Grenzwertkritikern an die Staatsanwaltschaft Aachen wurde wegen angeblich fehlender Beweise nicht angenommen bzw. zurückgewiesen.

 

"Der Mensch ist bekanntlich ein elektrisches Wesen. Die elektrischen Ströme des Gehirns (EEK) des Herzens (EKG, der Muskeln (EMG) und der Haut (EDA) können gemessen werden. und dienen zu vielseitigen diagnostischen und Gesundheitskontrollen.

 

Wenn die Bioelektrizität des Menschen gestört ist, dann liegen Krankheiten vor.

 

Die Bioelektrizität des Menschen wird durch Elektrolyte aufrecht erhalten. Die Elektrolyte stellen faktisch die elektrische Batterie oder den Aku der Elektrophysiologie dar, durch den sie immer im elektrischen Gleichgewicht gehalten wird.

 

Als Elekttrolythaushalt wird die Gesamtheit  des Stoffwechsels, der in den Körperflüssigkeiten gelösten Ionen verstanden. Eine wesentliche Rolle spielt die Balance von Kalzium, Kalium, Magnesium, Bor, Natrium u. a.

 

Wenn der Aku zu schwach ist, läßt auch die Energie und die Kraft des Menschen nach und wenn er leer ist, ist der Mensch tot.

 

Wenn der Elektrolythaushalt aus dem Gleichgewicht gerät, z. B. durch eine Dysmineralose, dann kann es bioelektrische Funktionsausfälle durch Krankheiten geben."

 

Nicht selten kommt es vermutlich durch die Zufuhr von anorganischem Kalizum (auch aus Milchweißen) zu nicht unerheblichen Störungen (Ein übermäßiger Kalziumeinstrom in die Zellen erzeugt Spannungen). Die Zahl der Menschen, die eine Unverträglichkeit gegen Milcheiweiß entwickelt haben ist sprunghaft angestiegen. Es besteht der Verdacht, daß die im Medizinbetrieb erkannten Fälle nur die Spitze des Eisbergs darstellen.

 

In den nachfolgenden Texten sind nachvollziehbare Mechanismen dargestellt, die erstaunlicherweise keinen Eingang in medizinische Betrachtungen und Therapien finden konnten.

 

Osteoporose, Arthrose und Bormangel

„Vor sieben Jahren Schilddrüsenkrebs gehabt, das nächste Jahr Nebennierenschwäche, dann zu früher Eintritt in die Wechseljahre, ein Jahr später Gebärmuttervorfall und -entfernung. Im Jahr danach Fibromyalgie und Neuropathie. Als kleines Kind immer fluoriertes Wasser und Fluortabletten bekommen. Im Herbst 2008 stand ich vor der Vollinvalidität. Ich konnte kaum laufen, vor Schmerzen nicht schlafen. Jeden Tag wegen der Rückenschmerzen erbrochen. … Nachdem ich etwas über Fluorid gelesen hatte, wurde mir klar, woher meine Probleme kamen. Ich begann die Borax-Entgiftung mit 1/8 TL in einem Liter Wasser, und nach drei Tagen waren meine Symptome fast weg.“ Kalzium-Magnesium-Stoffwechsel - Kalzium und Magnesium sind Gegenspieler (Antagonisten) im menschlichen Körper. Gleichzeitig besteht auch Kooperation zwischen ihnen. Etwa die Hälfte des gesamten körpereigenen Magnesiums findet sich in den Knochen, die andere Hälfte im Inneren der Gewebe- und Organzellen. Nur ein Prozent befindet sich im Blut. Die Nieren halten den Spiegel konstant, indem sie mehr oder weniger davon mit dem Urin ausscheiden.

Dagegen befinden sich 99 Prozent des Kalziums in den Knochen und der Rest in der Flüssigkeit außerhalb der Zellen. Muskeln kontrahieren, wenn Kalzium in die Zellen gelangt, und entspannen sich, wenn es wieder herausgepumpt wird und Magnesium an seine Stelle tritt. Diese Zellpumpe benötigt viel Energie. Haben Zellen zu wenig Energie, kann sich Kalzium im Inneren anreichern. Der Energiemangel kann durch Candida verursacht werden, ebenso durch einen gestörten Zucker- oder Fettstoffwechsel, Fehlernährung, oder durch die Ansammlung von Stoffwechselprodukten und -giften. Dadurch können sich die Muskeln nicht komplett entspannen, versteifen sich und werden verstärkt krampfanfällig. Die Blutzirkulation und der Fluss der Lymphe sind gestört. Je mehr Kalzium aus den Knochen in das Weichteilgewebe gelangt, desto schlimmer wird das Problem. In Nervenzellen kann sich Kalzium ebenso anreichern, was zu Störungen bei der Übermittlung von Nervenimpulsen führt. In den Augenlinsen verursacht es grauen Star. Durch zunehmende Verkalkung der Hormondrüsen wird die Hormonausschüttung gestört, und alle Zellen werden in ihren Funktionen behindert.

Außerdem verursacht Verkalkung intrazellulären Magnesiummangel. Magnesium wird zur Aktivierung zahlreicher Enzyme benötigt – der Mangel führt zu weniger effizienter oder blockierter Energieproduktion. Dazu schädigt überschüssiges Kalzium die Zellmembranen. Dadurch können Nährstoffe schlechter in die Zellen hinein-, und Abfallprodukte des Stoffwechsels wieder heraustransportiert werden. Wird der intrazelluläre Kalziumspiegel zu hoch, sterben die Zellen ab.Hier zeigt sich die Bedeutung von Bor bei der Regulierung der Zellmembranfunktionen, besonders beim Durchlass von Kalzium und Magnesium. Durch Bormangel reichert sich zu viel Kalzium in den Zellen an, und das Magnesium kann nicht hineingelangen, um es zu ersetzen. Dieses Problem und die damit einhergehenden Krankheiten finden wir vorwiegend bei alten Menschen. Bei jungen, gesunden Menschen ist ein Kalzium-Magnesium-Verhältnis von 2:1 normal. Es wird durch gute Ernährung sichergestellt. Je älter wir werden, desto mehr Magnesium und weniger Kalzium benötigen wir.

Damit Bor seine volle Wirkung bei der Gewebe-Entkalkung erreicht, wird genügend Magnesium benötigt. Bei älteren Patienten empfehle ich 400 bis 600 Milligramm, mit der Borax-Dosis über den Tag verteilt eingenommen, bei langwierigenGelenkproblemen zusätzlich transdermales Magnesium (Hautpflaster). Oral kann Magnesium allerdings abführend wirken, evtl. muss die Dosis entsprechend angepasst werden. Ob eine Ergänzung mit Kalzium notwendig und nützlich ist, bezweifle ich – selbst bei Osteoporose. Meiner Ansicht nach haben die Betroffenen genügend Kalzium im Weichteilgewebe gespeichert, wo es nicht hingehört. Durch Nahrungsergänzung mit Bor und Magnesium sollte das deplatzierte Kalzium in die Knochen umgelagert werden. Die Konzentration der Schulmedizin auf hohe Kalziumgaben betrachte ich als beschleunigtes Altern auf Rezept.

Quelle: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/06/das-aus-fur-die-arthrose-heilung/

 

Wir würden uns freuen, wenn diese Zeilen dazu beitragen könnten, ggfs.vorhandene Wissenslücken im Medizin- und Wissenschaftbetrieb zu schließen.

 

Die angefügten Zeilen sind keine Therapievorschläge. Sie dienen lediglich zur persönlichen Aus- und Weiterbildung auch für Apotheker, Biochemiker, Ärzte und Heilpraktiker.