Die Biomechanische Muskelstimulation nach Gerd Ernst Zesar und Gabi Junker ist eine seit vielen Jahren bewährte Methode in Prävention und Regeneration. Sie ist die biologische Antwort auf viele Fragen, die medizinisch nicht beantwortet werden können.
Die mechanisch erzeugten Muskelschwingungen befinden sich jederzeit im natürlichen Frequenzspektrum des menschlichen Organismus. Es entstehen sanfte und tiefenwirksame Energietransfers. Diese zünden sofort zellbiologisch wohltuend wirksame Prozesse.
Abhängig von der Vermeidung von devitaler Industriekost und der Optimierung bzw. der Wiederherstellung der Körperbalance, Form und Struktur sowie der Geschmeidigkeit der Muskeln und Bindegewebe durch ein spezifisches BMS-Muskeltraining können auch schwerste Krankheitszustände abgewehrt werden und in eine Wiederherstellung voller Gesundheit einmüden.
Auf der Grundlage wirklichkeitsnaher naturwissenschaftlicher Modelle von Prof. Dr. V. Nazarov (Prof. für Anatomie und Physiologie) Prof. Dr. Peter Augustin (Biologe), Dr. Gerhard Smit (Elektronigenieur und Biokybernetiker) und dem naturwissenschaftlich forschenden Erfinder Dieter Enger konnten elementare Vorgänge des Zellstoffwechsels lebendiger Wesen fundamental erkannt, besser beschrieben, und reproduzierbar dargestellt werden.
Gabi Junker und Gerd Ernst Zesar sehen hierin einen vielversprechenden natürlichen Weg zur weitgehenden Vermeidung von Zivilisationserkrankungen und so genannter Alterserkrankungen.
Die Optimierung bzw. Wiederherstellung der Wirbelsäulenbalance durch biomechanisch stimulierte Trainingseffekte (BMS) hatte nicht nur die Laune eines
Richters am OLG Berlin in einen deutlich besser Zustand gebracht.
Auch fehlende Mineralien und Spurenelemente sind nicht selten der Grund für Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen.
Waldheilung, die Heilung von Bäumen und auch Mensch und Tier sind vielfach über Gesteinsmehle möglich. Die Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung von Struktur, Form und Gestalt erfordert, wie man im angefügten Text erkennen kann, das komplette Vorliegen und die Balance von Mineralien und Spurenelementen in natürlicher Form
Abermann führt die Autoren zu einer weiteren Fichtengruppe, die in der Nähe einer alles überragenden Lärche stand. Er deutete auf den Stamm und erklärte: Wenn sie sich die senkrechten Abstände der Zweige am Stamm anschauen, können sie erkennen, wann die Fichte zu wachsen aufhörte und wann sie nach unserer Behandlung mit Gesteinsmehl wieder zu wachsen begann und zwar etwa 90 bis 120 Zentimeter pro Jahr, und das seit 3 Jahren. Es ist schon fantastisch, denn Millionen von Schillingen wurden von unseren Bundes- und Landesbehörden ausgegeben, um die vom Waldsterben befallenen Gebiete wieder aufzuforsten.. doch die meisten der frisch gepflanzten Bäume starben ab. Nun sagt sogar der hier zuständige Förster, daß es seit der Vewendung meines Gesteinsmehls nicht mehr nötig ist, junge Bäume zu pflanzen. Dank der Wirkung des Gesteinsmehls wachsen jetzt viele Bäume bereits aus den Samen.
Nach dem Unterschied in der Wirkung zwischen Schindeles Mineralien und Paragneis und dem Diabas aus dem Steinbruch bei Kitzbühl gefragt, antwortete Georg Abermann: " Da ist kein großer Unterschied! Sollte die Idee, Gesteinsmehl in großen Mengen zu verwenden überhaupt offiziel akzeptiert werden, ist es ziemlich egal, ob es von Paragneis, Diabas, Basalt, Porphyr stammt, denn all diese Produkte arbeiten auf die gleiche Weise. Das einzige Problem ist, offiziele Kreise von seinen positiven Auswirkungen zu überzeugen - und das wird sicher noch einige Anstrengungen kosten.
NET-Journal 11/12
Wie man erkennen kann, befindet sich die Intelligenz und die Kraft Leben hervorzubringen sowie die der Fehlerkorrektur in einem schlichten Stück Stein oder in der Resonanz pulverisierter Felsbrocken.