Der Autor des Buches, aus dem die Textauszüge entnommen sind, ist Prof. Prof. em Dr. Karl Hecht

 

Die Texte dienen nicht als Therapievorschläge, sondern nur zur persönlichen Aus- und Weiterbildung. Falls Sie krank sind, fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

 

Krebstherapien werden häufig kontrovers diskutiert.

Bitte unternehmen Sie bei persönlicher Betroffenheit keine Alleingänge.



 

Eine engmaschige klinische Kontrolle des Mineralstatus ist von großer Bedeutung!





 

In den o. g. Fällen wurden Naturmineralien aus Lavagesteinsmehl eingesetzt.

Welche Gründe gibt es dafür, daß solche Möglichkeiten nicht über große Studien nachvollzogen werden. Liegt es am geringen wirtschaftlichen Erfolg solcher Mittel?

 

Vulkangesteine, fein vermahlen, scheinen dem Körper die Möglichkeit zu verschaffen, sich neu zu strukturieren. Es sind die kristallinen Strukturen in unseren Organismen, die an der Bildung von Form, Struktur und Gestalt im Kleinen sowie im Großen sehr wesentlich beteiligt sind.

 

 

Der angefügte Text ist von Dr. Matthias Weisser



 

Kristalline Strukturen bestimmen über Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod. So wie der Verdurstende in der Wüste durch ein paar Glas Wasser zur rechten Zeit am Leben erhalten werden kann, so kann eine Bluttransfusion mit der falschen Blutgruppe Menschen oder Tiere in kurzer Zeit töten. In beiden Fällen spielen kristalline Effekte eine Rolle.

Im ersten Fall – in der Wüste – tritt die Rettung ein, indem die kristallinen Strukturen des nur noch zäh fliessenden Blutes durch mehr Wasseranteil wieder deutlich besser fließfähig werden. Im zweiten Fall – bei der falschen Blutgruppe – tritt der Tod ein aufgrund Zufuhr der kristallin nicht passenden Blutgruppe. Manche Blutgruppen vertragen sich nicht, und es kommt daher zu Verklumpung und somit Transportstörungen in Kapillaren, Sauerstoffmangel und Tod.

Dieses Problem war schon lange vor der Entdeckung der Blutgruppen um 1900 durch den Österreicher Landsteiner (Nobelpreis 1930) bekannt. Auch die Blutgerinnung ist letztlich ein kristalliner Effekt. Vitamin K spielt dabei eine Rolle. Die Fließeigenschaften der Körperflüssigkeiten bestimmen über Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod. Zivilisationserkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Arteriosklerose, Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt), Diabetes, Rheuma, Gicht, Karies, Osteoporose, Multiple Sklerose und Krebs haben stark zugenommen.

Diabetes ist seit 1960 in Deutschland kontinuierlich angestiegen. Mehr als 10% sind heute betroffen (Daten aus „Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes“ 2007, 2011). Einen ähnlichen Anstieg gab es bei der Todesursache Krebs von 1900-2000 von etwa 3 auf 25%. Je nachdem welche Körperflüssigkeit beeintrachtigt wird, können die Symptome unterschiedlich ausfallen. Blutkrebs betrifft das Blut, Lymphkrebs das Lymphsystem, Multiple Sklerose die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit um die Nerven (Zerebrospinalflüssigkeit) und Karies die Flüssigkeit in den Dentinkanälen der Zähne. Gallensteine und Nierensteine betreffen die Flüssigkeit in Galle und Niere. Das meiste Wasser im Körper befindet sich in den Zellen selbst. Ungünstige Veränderungen des Milieus bedeuten Krankheit. Mehr uber den Zusammenhang zwischen Körperflüssigkeiten und Gesundheit finden Sie in den Büchern „Körperflüssigkeiten und Krankheiten, Krebs“, elektrische Zusammenhänge in der Präventionsarbeit“ und Krebs und Körperflüssigkeiten“ des Verfassers.

 

http://www.gesundohnepillen.de/

 

Der ganze Link ist : www.gesundohnepillen.de/kristalle.htm - sowie
http://www.gesundohnepillen.de/buch_herabgesetztes_zetapotential.htm

Hirntumore

 

Quelle:

http://www.narayanaverlag.de/banerji_seminare_2012_infos.php

 

Dr. Sen Pathak, Professor für Zellbiologie und Genetik am MD Anderson Cancer Center (MDACC) der Universität von Texas in Houston, nahm mit den Banerjis Kontakt auf, und
zusammen führten sie einen Test für zwei homöopathische Mittel, Ruta C6 und Calcium phosphoricum D3, an 15 Patienten mit Hirntumoren durch. Bei sechs der sieben Patienten mit Gliomen bildeten sich die Tumoren vollständig zurück. In einer begleitenden In-vitro-Laborstudie stellten die Wissenschaftler fest, dass die Mittel in den Krebszellen Zelltod-Signalwege induzierten.



 

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12963976

Textauszug - Quelle: Die Pharmalüge

Kiepenhuer & Witsch Verlag

 

 

Vorsorge mit Abstrichen - oder: Das Geheimnis der
Finnen

 

Bereits15-Jährige erhalten in Österreich den „Krebsabstrich“ zur Früherkennung eines
Zervix-Karzinoms und fortan gilt dieser als fixer Bestandteil eines
Gynäkologen-Besuchs. In Deutschland ist der Abstrich ab einem Alter von 20
Jahren Teil der jährlichen gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung.
Speziell bei jüngeren Frauen sind Veränderungen am Gebärmutterhals sehr häufig
und bilden sich normalerweise von selbst wieder zurück. Wird in dieser Zeit
regelmäßig der "Krebsabstrich" vorgenommen, so ergibt sich in der
Folge häufig Krebsalarm. Die Folge sind zahlreiche Konisationen,
"vorsorgliche" Operationen an der Gebärmutter. In Österreich liegt
die Zahl dieser Eingriffe jährlich zwischen 5.000 und 6.000, in Deutschland
beim Zehnfachen. Konisationen erhöhen das Risiko einer späteren Frühgeburt
stark.
Im Vergleich zu den deutschsprachigen Ländern setzt Finnland beim
Zervix-Karzinom auf ein ganz anderes System. Im staatlichen finnischen Programm
gilt für die Teilnahme ein Mindestalter von 30 Jahren. Anstatt alle sechs bis
zwölf Monate werden in Finnland die Frauen im Abstand von fünf Jahren (!) zum
Krebsabstrich eingeladen.
Und trotz dieser fahrlässig seltenen Untersuchungsintervalle haben deutsche
oder österreichische Frauen ein dreifach höheres Risiko am Zervix-Karzinom zu
sterben, als finnische Frauen
Wie ist so ein paradoxes Ergebnis möglich?  Ich unternehme den Versuch einer Analyse.
Was beim Pap-Abstrich schief gehen kann
Die Grazer Medizinsoziologin Sylvia Groth staunte nicht schlecht, als sie
kürzlich Post von ihrer Gynäkologin bekam. Im Kuvert steckten die beiden
letzten Befunde ihres routinemäßigen Krebsabstriches zur Früherkennung eines
Zervix-Karzinoms. Die Laborbefunde waren mehrere Jahre alt, ein Anlass für die
Zusendung war nicht ersichtlich. Als Groth die Befunde genauer ansah, war es
mit der guten Laune rasch vorbei. Sie war davon ausgegangen, dass die
Untersuchung ergeben hatte, dass alles normal war. Nun aber sah sie, dass das
Labor ihrer Gynäkologin in beiden Fällen mitgeteilt hatte, dass der eingesandte
Gebärmutter-Abstrich leider unbrauchbar sei, „weil er zu wenige Zellen
enthält“. 
„Pap 0“ steht in solchen Fällen auf dem Befund. „Pap“ ist das Kürzel für die
Methode des griechischen Arztes George Papanicolaou, der 1928 den
„Pap-Abstrich“ entwickelte. Dabei werden Zellen des Gebärmutterhalses mit einer
kleinen Bürste oder einem Spatel abgestrichen, gefärbt, fixiert und schließlich
im Labor auf ihre Beschaffenheit analysiert. Im Normalfall sollte der Befund
eine Ziffer zwischen römisch eins (alle Zellen gesund) und römisch fünf
(Krebsbefund) ergeben. Bei „Pap 0“ wäre es nötig gewesen, die betreffende Frau
anzurufen, das Missgeschick zu erklären und baldmöglich zu einem nochmaligen
Abstrich einzuladen.

Dass ihreigener Fall alles andere als ein Ausreißer war, erlebt Sylvia Groth (Foto
links) fast jeden Tag als Leiterin des Grazer Frauengesundheitszentrums. Viele
Gynäkologen haben Probleme mit der Abnahme-Technik, und schicken einen Abstrich
zur Auswertung ins Labor, in dem nicht genügend Zellen vorhanden sind, um eine
Aussage-kräftige Bewertung vorzunehmen. Daraus ergibt sich das Risiko, dass
Krebs-Vorstufen übersehen werden. Offenbar genieren sich aber manche Ärzte, Ihr
Missgeschick zuzugeben und warten einfach bis zum nächsten Abstrich-Termin.

Das nächste Herausforderung, an der die meisten Gynäkologen scheitern, ist die
richtige Vermittlung der Bedeutung des Abstrich-Ergebnisses. „Viele Frauen
kommen völlig verzweifelt zu uns, weil sie glauben, sie sind schwer an Krebs
erkrankt“, sagt Groth. „Dabei zeigt ihr Befund eine Zellveränderung, die sich
auch wieder zurückentwickeln kann.“
In Österreich gehört der Pap-Abstrich zur Routine fast jeden
Gynäkologen-Besuchs. Oft erfolgt der erste Abstrich bereits mit 15 Jahren und
dann regelmäßig alle sechs Monate, wenn beispielsweise ein neues Rezept für die
Pille abgeholt wird. In keinem Land wird der Abstrich häufiger durchgeführt.
Offizielle Richtlinien gibt es nicht. Ein derartiges System wird als „graues“
oder „wildes Screening“ bezeichnet, als eine Reihenuntersuchung ohne
Zugangskontrolle: Jeder Gynäkologe kann jede Frau jederzeit untersuchen und den
Abstrich den Kassen verrechnen, jedes Labor kann die Zellen begutachten und
Befunde erstellen. „In Österreich ist in den Köpfen verankert, dass Screening
auf jeden Fall gut ist“, sagt die Grazer Sozialmedizinerin Éva Rásky. 
Das Risiko einer Überbehandlung von Krebs-Vorstufen, die sich von selbst wieder zurückgebildet hätten, werde weitgehend ignoriert.

Betrug ohne Schaden

Wie real die Möglichkeit ist, dass die Veränderungen der Zervix von selbst
ausheilen, zeigte ein  eigenartiger Vorfall, der sich vor rund zehn Jahren in der Praxis eines Gynäkologen aus Linz ereignete. 

„Es ist unbegreiflich, aber es ist passiert“, fasste der Richter am
Landesgericht Linz die Lage zusammen. Und damit meinte er sowohl den Hergang
des Verbrechens als auch dessen Auswirkungen. Angeklagt war die damals
33-jährige Astrid S., die als Arzthelferin bei einem Linzer Gynäkologen
beschäftigt war. Eine ihrer Aufgaben war es, den Frauen unangenehme Befunde mit
zu teilen, die in Folge des so genannten Pap-Abstrichs zur Früherkennung des
Zervixkarzinoms erstellt wurden. Die sensible Arzthelferin brachte es jedoch
irgendwann nicht mehr übers Herz, „den armen Frauen zu sagen, dass sie krank
sind“. Statt die Patienten mit Krebsverdacht und damit notwendig gewordenen
diagnostischen Eingriffen oder Therapien zu belasten, begann sie, die Befunde
zu fälschen oder ließ sie tief im Archiv verschwinden. 

Nach sechs Jahren hielt sie den Stress nicht mehr aus, kündigte und zog nach
Wien. Ihr Verbrechen flog auf, als sich die Mitarbeiterin eines Labors beim
Gynäkologen erkundigte, wie es einer Patientin geht, bei der sie vor Monaten an
Hand des Pap-Abstrichs Krebs diagnostiziert hatte. Entsetzt stellte der Arzt
fest, dass der Befund in der Krankenakte schlummerte, die betroffenen Frau
davon aber nie etwas erfahren hatte. Insgesamt fanden sich 99 ähnliche Fälle.
Alle Frauen wurden vorgeladen und untersucht. Das erstaunliche Ergebnis des medizinischen Gutachtens: Bei keiner einzigen Betroffenen ist durch die
Verschleppung der Behandlung Schaden entstanden. Im Gegenteil: Die meisten Krebsvorstufen waren bei der Nachuntersuchung verschwunden. Nur in sechs Fällen musste eine Konisation, das ist die vorsorgliche Entfernung des verdächtigen Gewebestückes, vorgenommen werden. Doch dies wäre bei wesentlich mehr Frauen geschehen, wären diese sofort behandelt worden. Ein konkreter akuter Krebsbefund löste sich gar in Luft auf. Der Gutachter tippte auf
Spontanheilung. In keinem einzigen Fall wurde ein fortgeschrittenes
Krankheitsbild festgestellt. Das Urteil für die ehemalige Arztsekretärin fiel
dementsprechend milde aus: Sie erhielt fünf Monate auf Bewährung sowie eine
symbolische Geldstrafe von 700 Euro. 

Nachdem das Urteil ergangen war, ereignete sich etwas nicht Alltägliches. Im
Gerichtssaal anwesend war nämlich eine der „betrogenen“ Patientinnen des
Gynäkologen, und sie bedankte sich bei der Arzthelferin überschwänglich für
deren kriminelle Aktion. Sie war nämlich eine der Frauen, die bei der
Nachuntersuchung vollständig gesund waren. „Wenn Sie damals den Befund nicht
hätten verschwinden lassen“, sagte sie und umarmte dabei die Täterin, „wäre ich
operiert worden und hätte mich einer Krebstherapie unterziehen müssen.“ 

Dieser Prozess ging als Kuriosum in die Annalen der Medizingeschichte ein.
Konsequenzen zur qualitativen Verbesserung der Zervixkarzinom-Früherkennung,
die unzählige Frauen mit Krebsalarm und unnötigen Eingriffen belastet, wurden jedoch bis heute nicht gezogen.

 Quelle: http://ehgartner.blogspot.co.at/2010/04/vorsorge-mit-abstrichen-oder-das.html

 

 

Elektrotherapie

 

Textauszüge von:

http://www.papimi.at/5historie.html



 

Wieso ist PAP IMI® entstanden. Nachdem in Frankreich im Jahre 1928 ein recht unscheinbares Büchleinon Charles Lavalle "Le Cancer: Dérangement Èlectrique" (Krebs - eine elektrische Störung) erschienen war, versuchten verschiedene Forscher, vor allem aus dem Ingenieurbereich, elektrische Impulsgeräte zu entwickeln, mit welchen auf eine nicht invasive Art und Weise diverse Leiden, u.a. auch Krebs, therapiert werden konnten.

Unter diesen Forschern müssen dabei vor allem der in Frankreich lebende Russe
Georges Lakhovsky (1870-1943), der Amerikaner Royal R. Rife (1888-1971), der in
Frankreich lebende Italiener Antoine Priore (1912-1983), der teilweise in den
USA lebende Italiener Gianni A. Dotto sowie der griechische Professor für
Mathematik und Physik Panagiotis T. Pappas (geb. 1947) genannt werden. Dabei
erweist es sich als ein glücklicher Umstand, dass alle diese Forscher – mit
Ausnahme von Rife – die von ihnen entwickelten Gerätschaften durch Patente
geschützt hatten, so dass man zumindest einen groben Eindruck über die
Entwicklungsgeschichte dieser Geräte hat.

Panos T. Pappas
beobachtete als Student im Rahmen seiner Forschungen über Blitze in den USA die erstaunliche Heilung seines Professors und Freundes Graneau von einem schwerem Krebsleiden mit Metastasen im ganzen Körper, als dieser ebenfalls mit höchsten Stromstärken arbeitete. Bewegt von den unerklärlichen Vorgängen, die zur unerwarteten Heilung seines Professors führten, vertiefte sich Pappas in
Berichte und Veröffentlichungen seiner wissenschaftlichen Vorgänger Tesla,
Lakhovsky, D’Arsonval, Priore und Rife und in Aufzeichnungen der Academie
Francaise, sowie in einen Artikel der angesehenen englischen medizinischen
Zeitschrift „The Lancet“ im Jahre 1880, in der erstmals eine Heilung von Krebs
nach Blitzeinschlag dokumentiert wird.

Pappas erkannte die Zusammenhänge zwischen Blitzen und Revitalisierung und
begann mit seinen Forschungen über die physikalischen Vorgänge in biologischen
Zellen und deren Energieerzeugung bzw. energetischen Umsetzung der zugeführten Nährstoffe. Seine Forschungen führten zu einer Reihe neuer Erkenntnisse über die Funktionsweise der Zellmembran, dem Energiehaushalt der Zelle und dem Zusammenwirken der Zellen untereinander als Grundlage für die biochemischen Vorgänge in lebenden Organismen.

Nach dem Studium einschlägiger Literatur hat Dr. Panos Pappas in den folgenden
Jahren ein medizinisches HF-Impuls-Gerät entwickelt, daraus ist das heutige PAP
IMI – Nicht Invasives Nano Impuls Therapiegerät – entstanden.

 

"Anomalien" im Bereich der Gravitation/Physik über die einfach hinweggeschaut wird, obwohl diese Prozeße das Leben steuert.

 

Textauszug aus: Organische Physik

Von Wilfried Hacheney (Physiker/Maschinenbauer)