Die Lichtabsorbtion bei der Photosynthese (Blut und Blattgrün)

 

Chlorophylle und Carotinoide sind zu photochemischen Reaktionseinheiten zusammengefasst. Auch der rote Blutfarbstoff kann als Struktur zum Zweck des Einsammelns von Energie betrachtet werden.

 

Man nennt sie Farbstoffkollektive oder Photosysteme. Sie sind eingelagert in die Thylakoidmembran der Chloroplasten und bestehen jeweils aus rund 300 Farbstoffmolekülen. Alle Farbstoffmoleküle können Licht absorbieren. In jedem System ist jedoch nur ein Molekül Photomechanisch wirksam. Es handelt sich immer um Chlorophyll a. Man bezeichnet es als Reaktionszentrum. Die übrigen Farbstoffe nennt man Antennenpigmente. Sie übertragen die von ihnen absorbierte Energie auf das Reaktionszentrum.

 

Diese Energieübertragung geschieht durch Resonanz, d. h. die Energie wird durch Schwingungen nahezu verlustfrei übertragen. Dieser Resonanztransfer ist möglich, wem das benachbarte Molekül bei gleicher oder etwas größerer Wellenlänge absorbiert. Entsprechend besitzt sein Anregungszustand ein etwas niedrigeres Energieniveau. Die Energiedifferenz geht als Wärme verloren. Dieser Mechanismus ermöglicht nur den Transport einer Richtung, nämlich zum Reaktionszentrum hin.

 

Modellhaft kann man sich ein Photosystem trichterförmig vorstellen. Das Licht trifft auf die obersten Farbstoffmoleküle und regt sie an. Sie leiten durch Resonanztransfer die Energie an die darunterliegenden Moleküle weiter bis hin zum Reaktionszentrum.

 

Man bezeichnet diesen Mechanismus als "Lichtsammelfalle".



Das Reaktionszentrum kann jeweils nur die Energie eines einzelnen Lichtquants aufnehmen. Während dieser Zeit ist es für die übrigen Quanten besetzt. Wenn man eine bestimmte Lichtmenge portioniert, d. h. nicht auf einmal sondern in kleinen aufeinanderfolgenden Lichtblitzen verabreicht, kann man mit der gleichen Menge eine bessere Quantenausbeute erreichen. Durch Portionierung des Lichtes lässt sich eine Steigerung der Photosyntheserate um das acht- bis neunfache erreichen.

 

Plakton (links) strukturiert eine ähnliche Proteinhüllstruktur wie rote Blutkörperchen(rechts) mit einem Rotations- und Kondensationszentrum für die Aufnahme von Photonen. In Reaktionszentrum wird ein Elektron materialisiert.

 

 

 

Medizin, wohin gehst Du?

 


Körperstrom


Prof. Dr. Hector Durville (um 1920, Paris) entdeckte den Körperstrom im Menschen, beschrieb die Polaritäten und die Haupt-Stromverläufe im Körper (heute ist das Aktionspotential der Zellen schulwissenschaftlich in Millivolt messbar).

Das perineurale Steuerungssystem


Prof. Dr. Robert Becker (Jahrgang 1923) gelang der schulmedizinische Nachweis des Gleichstrom-Steuerungssystems, das um die Nervenzellen herum liegt („Perineurale Zellen“). Diese erzeugen nachweislich die elektrischen Potentiale und leiten den Strom von Zelle zu Zelle, durch den ganzen Körper. Das bis jetzt verborgene Zell-Kommunikationssystem wurde somit entdeckt!

Akupunkturpunkte


Der Anatomieprofessor Dr. Hartmut Heine (Uni Witten/Herdecke) entdeckte 1989 schulwissenschaftlich die Akupunkturpunkte als anatomische Realität und konnte sie als erster fotografieren.

Meridiane


Prof. Dr. Katznachejew vom „Institut für klinische und experimentelle Medizin“ in Novosibirsk erbrachte den schulwissenschaftlichen Nachweis von „Lichtrouten“ durch den Körper: die Meridiane.

Stoffliche Information


Der französische Physiker Graf de Broglie (1892-1987) erhielt 1929 den Nobelpreis für den experimentellen Nachweis, dass jede Materie spezifische Information von sich in den umgebenden Raum abstrahlt („Stoffliche Information“ oder: „Broglie - Wellen“).

Prof. Dr. Alexander Gurwitsch (1874 – 1954)
entdeckte, dass es Licht im Zellkern einer jeden Körperzelle gibt. Jede Körperzelle ist ein Photonenspeicher.

Prof. Dr. Fritz-Albert Popp (geb. 1938)


gelang der schulwissenschaftlicher Nachweis von Gurwitschs Entdeckung: Die Abstrahlung von lebender Materie, qualifizierbar im Photomultiplier.

 

Die Extrazelluläre Matrix besteht aus der Gesamtheit aller Makromoleküle im Interzellularraum. Vereinfacht gesprochen ist sie aus den Strukturbestandteilen eines Gewebes zusammen gesetzt, die sich außerhalb der Zellen befinden.

 

Wie unser Bewußtsein in "Wirklichkeit" schaltet.

Dr. Ulrich Warnke im Gespräch 

http://www.youtube.com/watch?v=YweqNHalCEs

Wachstum und Realitäten aus
dem „NICHTS

 

Mensch, Tier und Pflanze sind Energiesammler. Sie materialisieren aus elektromagnetischen Prozessen,
Schwingungen und Resonanzen Stofflichkeiten, die auch über Vorstellungen, Willen, Glauben und das Unterbewusstsein materialisiert werden können.

Die Informationsverarbeitung erfolgt über Kaskaden. Aus diesem Grund gibt es keine Grenzwerte, die vor technischen Fehlinformationen und deren Folgen schützen könnten. Information und Resonanz ist das Maß aller Dinge! Gentechnik
sowie technische Frequenzen, egal ob gezielt oder ungezielt „eingesetzt“, erweisen sich als die Pest des neues Jahrtausends.

An das Verantwortungsgefühl der „Macher“ im Hintergrund muß nicht erst appelliert werden. Es muß davon ausgegangen werden, daß diese Leute wissen, was sie tun.





Die Konstruktion Mensch ist ein Energiesammler

Von Dr. Ulrich Warnke

Verantwortung und Ökonomie in der Heilkunde, Sonderdruck 2000

Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften

Man unterschätzt die elementare Rolle der wichtigsten Energiesammelzentren unseres Organismus: Haut,
Lunge und Darm (uralte traditionelle asiatische Darstellung). Bei der Lunge beispielsweise werden pro Kubikzentimeter eingeatmeter Luft mehr Elektronen umgesetzt als Sterne in unserer Galaxie vorhanden sind, von denen jedes Elektron quantenphysikalisches Energie überträgt. Auch die Haut wird als Empfangsorgan für Licht- und Wärmequanten verkannt, während das Blut als eine vorzügliche Antenne und als Überträger von Quantenenergien begriffen
werden muß
, daß auch ganz andere Quantenenergien als die klassische Wärme (zwecks Stoffwechselkühlung) übertragen werden kann. Der Darm enthält Bakterien in der Größenordnung der Anzahl unserer Zellen (10 hoch 12) und diese unterstützen symbiontisch unseren Energiehaushalt.

All dieses wurde in der Schulmedizin so nie dargestellt, spielt aber für unsere Gesundheit eine entscheidende Rolle.

Absorber der Energien innerhalb des Organismus sind neben Wasser vor allem Proteine, insbesondere Enzyme mit ihrer Helixstruktur, die durch Konfigurations- sowie Konformationsänderungen und die damit verbundenen elektromagnetischen Radationen Aktionen starten. Funktionell wichtig sind die Proteine in Membranen, die als Pumpen, Kanalelemente und Antennenelemente arbeiten und die eine
Durchlässigkeit des Materietransportes in das Cytosol hinein regeln.
Voraussetzung ist eine Resonanzmitnahme von Kohäerenz-Domänen. Die Folge ist eine Umwandlung stehender Wellen in Proteinen, den für die spezifischen Funktionen entscheidenden Solitonen.

Einen weiteren Quantenenergie-Resonanzbereich finden wir bei den Enzymen im so genannten Temperaturoptimum, entsprechend 33 – 37 Grad C. Dieser bereich ist bereits gut beschrieben.

Wichtig in dem Geschehen ist folgendes: Im Organismus kommt es bei der Kommunikation der Reaktionspartner bei optimierten Partnerstrukturen nicht auf die Leistungsdichte der Quantenstrahlung an (Leistungsdichte W/cm²). Z. B. reichen
5 Quanten (Fotonen) aus, um der Retina Informationen zukommen zu lassen. Auch Hormon-Rezeptor-Partner, so wie die Partner-Enzym-Substrate und Antigen-Antikörper arbeiten mit Quanten. Verstärkt wird die Funktion erst als Folge dieser Informationsübertragung in entsprechend aktivierten Kaskaden.

Wir halten also fest:
Enzyme setzten für Ihre Tätigkeit spezifische Quantenenergien ein und lassen sich durch resonante Energien anregen, auch durch von außen eingekoppelte Mikrowellen.
Diese Hochfrequenzen können direkt absorbiert werden und sie koppeln über andre Mechanismen wie
Zeitkonstanten. Mit Zeitkonstante ist z. B. die Lebensdauer von freien
Radikalen gemeint. Wenn die zeit der Lebensdauer mit der Zeitdauer der Halbwelle einer elektromagnetischen Schwingung übereinstimmt, dann können Elektronen einen Spin-Umklapp-Prozeß (Spin-Flip) erfahren, wodurch das freie Radikal nicht mehr so einfach neutralisiert werden kann, länger am leben bleibt und seine zerstörerische Wirkung länger entfaltet. Ein Spin-Flip des Foton-Elektron-Spins findet bei z. B. bei 1,42 GHz statt, ein Frequenzbereich, der von unseren technischen Kommunikationsfrequenzen überschritten wird. Da
laufend mehr freie Radikale in der Umwelt (Ozon, Stickoxide) freigesetzt werden und in unserem Körper sich der Pegel an Freien Radikalen durch psychische Belastung und fehlende Antioxidantien laufend erhöht, ist mit diesem Mechanismus ein Problem verbunden, insbesondere bei Exposition zu technisch erzeugten Frequenzen. Da freie Radikale auch Gene attackieren, ist eine Genumstruk-turierung und Tumorinduktion nicht auszuschließen. Die DNA-Resonanz bei direkter Feldbeeinflussung liegt zwischen 2,4 bis 8,5 GHz.
Durch radikale
Sandwich-Strukturen, d. h. durch regelmäßig aufeinander folgende Gewebelagen mit verschiedenen Dielektrizitätskonstanten wie bei Blutgefäßen und Nervenumhüllungen können bestimmte elektromagnetische Wellen fokussiert werden. Mikrospitzen im Gewebeverband wirken ebenfalls fokussierend. Metalle im Mund und Kieferbereich wie Plomben, Kronen und Prothesen ziehen Felder auf sich.
Diese Effekte werden bei der Abschätzung einer Grenzbelastung durch technisch freigesetzte Kommunikationsfrequenzen mit Hilfe von Dummys nicht beachtet.

Wie also funktionieren wir?

Fassen wir zusammen: wir funktionieren aufgrund der DNA mit Hilfe einer stabilisierten Vakuumenergie, die wir durch Resonanz, Form, Matrix vorgegeben bekommen haben, die als weise
„Funktionsautomatik“ wirkt. Diese weise Funktionsautomatik wird durch Geist, Psyche und Glauben –zusammengesetzt aus Gefühl und Wille und getriggert durch meine alltägliche Erfahrung- also über die Bewusstseins- und Unterbewusstseinskraft moduliert.

Im Prinzip entsteht alles was wir als Realität ansehen – so auch Materie – durch drei Schritte: Im überall dominierenden Vakuum lassen eingelagerte resonante Strukturen die Wahrscheinlichkeits-schwingungen von Energie „Aller Möglichkeiten“ kollabieren; im Fall der elektromagnetischen Energie treten an die Stelle der Schwingungen Teilchen, die fähig sind Kräfte zu übertragen.
Diese Kräfte verbinden Atome zu Molekülen und Moleküle zu Materie.

Wir sind in Aufbau und Funktion von einer Trinität abhängig.

  • von DNA-strukturierenden Resonanzkörpern
  • von einwirkenden Außenenergien (Nahrung und Umwelt)
        
  • von Bewusstseins- und Gefühlsenergieeinwirkungen.

Wir betreiben eine energetische Medizin, wenn wir die Weichenstellung im Vakuum zur Realitätsbildung und zur Kommunikation mit dem Skalarfeld optimieren und harmonisieren, Falsche gegen Richtige, Blockaden verhindern oder aufheben, genauso wie es die Evolution und die natur seit vielen hundert Millionen Jahren machen mit einem universalen formativen Geist im Ursprung; damit wird aus der
energetischen eine bionische Medizin, die wir neu erlernen müssen.