Wahrheit und Wahrhaftigkeit darf  darf nicht strafbar sein!

So ist es in Deutschland zur Zeit nicht erlaubt, schwarzen Hautkrebs mit einem der wirksamsten Heilmittel (Haschöl) zu heilen.



 

http://www.youtube.com/watch?v=K-APWO5lb-0&list=UUpGOXEESUBHxF9_Jy6jcsPw&index=3 



Cannabis-Inhaltstoff verhindert Krebsausbreitung

Redaktion, 14. Februar 2008, 12:34

Wirkstoff hemmt laut Studie gewebezersetzende

 

Enzyme - Arbeiten zur Antikrebswirkung noch in

 

experimentellem Stadium

 
Rostock - Ein bestimmter Inhaltsstoff der Cannabis-Pflanze hemmt einer Laborstudie der Universität Rostock zufolge die Ausbreitung von Krebs im Körper. Die Pharmakologen Robert Ramer und Burkhard Hinz wiesen in Zellkulturen nach, dass der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol die Auswanderung von Tumorzellen in umliegendes Gewebe bremst.

Im Körper können durch diese Auswanderung Metastasen entstehen. Ermöglicht wird die Wanderung durch gewebezersetzende Enzyme, die von den Krebszellen produziert werden. Der Cannabis-Wirkstoff lässt die Zellen einen Hemmstoff gegen diese Enzyme bilden.

Mögliche zusätzliche Therapie

Nach Angaben von Hinz, Leiter des Instituts für Toxikologie und Pharmakologie, sind die Arbeiten zur Antikrebswirkung noch in einem frühen, experimentellen Stadium. Die bisherigen Befunde ließen jedoch darauf hoffen, dass Cannabinoide in Zukunft eine zusätzliche Krebstherapie darstellen könnten, die mit weniger Nebenwirkungen als die in der herkömmlichen Chemotherapie verwendeten Medikamente auskomme. Die Resultate sind im "Journal of the National Cancer Institute" veröffentlicht.

Cannabinoide werden schon seit Anfang der 90er Jahre intensiv auf ihre medizinische Wirkung untersucht. Sie werden unter anderem bei der Behandlung von Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit während einer Chemotherapie gegen Krebs eingesetzt. Tierversuche und Zellkulturexperimente weisen nach Angaben der Hochschule darauf hin, dass Cannabinoide auch in der Lage sind, Krebszellen an der Teilung zu hindern und sogar zu töten und so das Wachstum von Tumoren bremsen können. (APA/red)



 



Ein Manifest für die Wahrheit

 

In sehr kurzer Zeit hat die Welt viel gelernt über unverantwortlich operierende Geheimdienste und über bisweilen kriminelle Überwachungsprogramme. Manchmal versuchen die Dienste sogar absichtlich zu vermeiden, dass hohe Offizielle oder die Öffentlichkeit sie kontrollieren. Während die NSA und (der britische Geheimdienst, d. Red.) GCHQ [Government Communications Headquarters] die schlimmsten Missetäter zu sein scheinen – so legen es die Dokumente nahe, die jetzt öffentlich sind –, dürfen wir nicht vergessen, dass Massenüberwachung ein globales Problem ist und globale Lösungen braucht.

Solche Programme sind nicht nur eine Bedrohung der Privatsphäre, sie bedrohen auch die Meinungsfreiheit und offene Gesellschaften. Die Existenz von Spionagetechnologien darf nicht die Politik bestimmen. Wir haben die moralische Pflicht, dafür zu sorgen, dass unsere Gesetze und Werte Überwachungsprogramme begrenzen und Menschenrechte schützen.

Die Gesellschaft kann diese Probleme nur verstehen und kontrollieren durch eine offene, ohne Rücksichten geführte und sachkundige Debatte. Am Anfang haben einige Regierungen, die sich durch die Enthüllung der Massenüberwachungssysteme bloßgestellt fühlten, eine noch nie da gewesene Verfolgungskampagne initiiert, die diese Debatte unterdrücken sollte. Sie schüchterten Journalisten ein und kriminalisierten das Veröffentlichen der Wahrheit. Zu dieser Zeit war die Öffentlichkeit noch nicht im Stande, den Nutzen dieser Enthüllungen zu ermessen. Sie verließ sich darauf, dass ihre Regierungen schon richtig entscheiden.

Heute wissen wir, dass dies ein Fehler war und dass ein solches Handeln nicht dem öffentlichen Interesse dient. Die Debatte, die sie verhindern wollten, findet nun in Ländern auf der ganzen Welt statt. Und anstatt Schaden anzurichten, wird jetzt der Nutzen dieses neuen öffentlichen Wissens für die Gesellschaft klar, weil nun Reformen in der Politik, bei der Aufsicht und bei Gesetzen vorgeschlagen werden.

Die Bürger müssen dagegen kämpfen, dass Informationen über Angelegenheiten von entscheidender öffentlicher Bedeutung unterdrückt werden. Wer die Wahrheit ausspricht, begeht kein Verbrechen.

 

Moskau, den 1. November

 

Edward Snowden

 

von den TV-Medien ignorierte Rede von Gregor Gysi vor dem Bundestag

 

http://www.youtube.com/watch?v=3bzGKAvXVz0