Balance des Atlaswirbels

Stabilität der Halswirbelsäule

  

Der oberste Halswirbel befindet sich bei überraschend vielen  Menschen in einer ungesunden Lage. durch diesen Umstand können das Rückenmark, verschiedene Hirnnerven und andere Nerven- Lymph- und Blutbahnen einem Druck bzw. Dauerdruck ausgesetzt sein.

 

Der Kopf eines Erwachsenen wiegt 6 bis 8 Kilo; sitzt der oberste Halswirbel schief, kann das heftige Beschwerden auslösen. Die Wirbelsäule muß zudem eine Fehlstellung des Atlas bis zum Steißbein kompensieren.

 

"Heute kennen wir auch die Bedeutung des Atlas für unsere Gesundheit und unser seelisches Gleichgewicht. Er ist die Pforte, durch die Hirnnerven und feinste Nervenbahnen, Adern, Rückienmark und die Rückenmarkflüssigkeit sich ihren Weg aus dem Hinterhauptloch des Schädels bahnen. 

 

Ein in eine ungesunde Lage rotierter Atlaswirbel kann zu Einengung, Durchblutungsstörungen und zu einem reduzierten oder verfälschten Informationsfluß zwischen Kopf und Körper führen. Unter solchen Bedingungen ist das gesunde Gleichgewicht gestört. Eine Atlasfehlstellung kann zu Problemen an der ganzen Wirbelsäule führen.

 

Auswirkungen auf Muskeln, Augen, Ohren, Kiefer, Nerven, Kreislaufsystem, Gleichgewichts- und innere Organe können die Folge sein.

 

Da jeder Wirbel in Beziehung zu inneren Organen steht, kann eine Fehlstellung unserer inneren Achse funktionelle Störungen auslösen.

 

Ist der Atlas aber in seiner natürlichen Lage, kann der Körper zu einer neuen Dimension der Gesundheit finden. So haben wir eine Chance, nicht nur aufrecht zu gehen, sondern wahres Aufrechtsein zu leben."

Rene`Schümperli


 

Das HWS-Trauma - Ursache und Therapie

 

Das Halswirbelsäulen Trauma ist die Ursache für viele

chronische Krankheiten! Dr. Bodo Kuklinski zeigt ein-drücklich Symptome, Ursachen und Therapien für scheinbar hoffnungslose Fälle auf.


Chronische Krankheiten sind auf dem Vormarsch!


Allergien, rheumatische Erkrankungen, Darmentzündun-gen, Diabetes,... die Liste ist lang, die Behandlung meist schwierig und erstaunlich viele Patienten sind multimor-bid. Ihre Therapeuten haben nicht selten den Eindruck nur die Symptome in Schach zu halten, aber an die Ursache nicht heranzukommen. Ausführlich und verständlich stellt Kuklinski die Grundlagen und Auswirkungen von Halswir-belsäulen-Traumen auf den humanen Stoffwechsel dar, zeigt die Möglichkeiten einer sicheren Diagnostik und be-schreibt eingehend alle notwendigen Schritte der erfolg-reichen Therapie. Konkrete Fallbeispiele verdeutlichen eine neue Art der Behandlujng von chronischen Krank-heiten. Denn nach einem Halswirbelsäulen-Trauma läuft im Körper der Patienten ein zerstörerischer Krankheits-generator an, den es zu stoppen gilt (Mitochondropathie).

 

 

 

Quelle:

 

http://www.dr-kuklinski.info/aktuell/aktuell.html 

http://www.dr-kuklinski.info/publikationen/nitrosativer-stress_2.pdf 


 

 

 

 

Warum sind ein balancierter Atlas- bzw. Wirbelsäule und eine korrekte Anordnung der Wirbelkörper zueinander so wichtig?


Unmittelbar nach der Befruchtung der Eizelle  entstehen Zellhaufen. (Bereits diese enthalten Rotationsachsen!) Im Anschluß entwickeln sich 3 drei Keimblätter.


http://de.wikipedia.org/wiki/Keimblatt


Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.

Die bilden drei Keimblätter aus:

Entoderm/Endoderm (Innenschicht)

Mesoderm (Mittelschicht)

Ektoderm (Außenschicht)

 

Als erste feste definierbare Struktur entsteht der oberste Halswirbel (Atlas). Ist der Atlas ausgebildet, entstehen aus dieser Struktur als Wachstumszentrum Gewebe, Bändern, Gefäße, und Muskeln. Diese bilden wiederum die nächsten Wirbel gleichzeitig nach oben und nach unten (zum Kopf und zum Fuß) aus. So entwickelt sich eine Struktur aus der anderen.

 

(Detailierte wissenschaftliche Informationen hierzu findet man unter)

http://www.embryology.ch/allemand/hdisqueembry/triderm02.html

 

Die Beziehungen der Wirbel zueinander sind bereits maßgebend für die Ausbildung weiterer Funktionen bzw. auch Körperstrukturen.