Ganz wichtige Info von Mike Adams und anderen. Kleines Forscherteam(USA) hat eine Verbindung zwischen Nachtschatten-Gewächsen und Gelenk-Rheuma entdeckt.
Bei Kartoffeln heißt des Gift SOLANIN
Zitat von http://www.schattenblick.de/infopool/natur/chemie/chera207.html
Die Sache mit dem Gift kein Gerücht. Grüne Kartoffeln enthalten höhere
Konzentrationen eines bestimmten Toxins (Giftstoffes), das sogenannte Solanin,
das für Übelkeit, Kopfschmerzen und leichtere neurologische Beschwerden
verantwortlich gemacht werden kann.
Ich bin auf dem Land aufgewachsen, grüne Kartoffeln wurden weggeworfen.
Wer will denn Kopfschmerzen oder leichte neurologische Beschwerden.
Die Kartoffeln wurden möglichst schnell, nach und während der Ernte vor Licht
geschützt und abtransportiert. Die Kartoffeln wurden mit den Erdresten an
der Schale, im kühlen Keller, in einer gut durchlüfteten Kartoffelkiste
gelagert, damit da nur ja kein Licht dran
kam.
Hier meine Geschichte:
Das „Gelenkrheuma“ oder Artrithis/Arthrose, oder wie das alles,so schlau,benannt wird, ist weg.
Ca. 25-30 Jahre Schmerzen, einfach weg.
Lösung:
Nachtschatten-Gewächse absolut vermeiden. Es reicht ein Verzicht von 3 Wochen, um festzustellen, ob man Nachtschatten-Gifte tolerieren kann oder auf die Gifte reagiert.
Kartoffel, alle Paprikas von Chilli bis Süß Paprika, Okra, Obergine, (Tabak,
besonders Kau-Tabak), das sind die Dinge, die wir hier essen.
Nun, die Gifte der Nachtschatten, erzeugen die gleichen Symptome wie
„Gelenkrheuma“! („Wissenschaftlich“ bewiesen)
Die Früchte der Nachtschatten bilden diese Gifte besonders unter Licht/Sonne.
(z.B. Ägypten-, Zypern-, Griechenland-Kartoffeln -
die Kartoffeln stehen dort
einfach zu lange in der prallen Sonne und sind auch noch schön sauber
gewaschen)
Es nützt nichts die grünen Kartoffeln dicker zu schälen, wie die Werbung
empfiehlt
Und wie werden heute Kartoffeln verkauft? Nicht mehr aus dem dunklen Kartoffelkeller, sondern von der Energiespar-Lampen-beleuchteten Obst und Gemüse Theke, in gelben Netzen verpackt-dann ist
der Grünstich mit unbewaffneten Augen kaum auszumachen.
Genug, Viele Grüße,
Winfried