Am 15.02.2014 ist Herr Gerd Ernst Zesar plötzlich und unerwartet verstorben.

 

Das Institut ist geschlossen.

 

Die Inhalte dieser Website basieren auf den Recherchen, dem Wissen, den Erfahrungen, den Kenntnissen und Anwendungen von Herrn Zesar.

 

Die Inhalte sind nicht als Therapievorschläge zu interpretieren, sondern dienen lediglich der persönlichen Aus- und Weiterbildung!

 

Bei Fragen zur Altlaskorrektur wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Frau Anne Göbel, Voedestr. 84, 44866 Bochum, Ruf: 02327.408961

 

 

 

 

Im Medizinbetrieb werden weitverbreitet nur einzelne Probleme (verschobene Wirbel, fehlgesteuerte Gelenke, meist lokale Schmerzgeschehen, Entzündungsprozesse) wahrgenommen.  

 

(Welche wenig erkannten Ursachen Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen auslösen können, ist in den einzelnen Rubriken auf dieser Seite dargestellt.)

 

Die Einnahme von nebenwirkungsreichen Medikamenten und das Anspritzen der Wirbelsäule oder Gelenke haben Hochkonjunktur.

Lokale CT und MRT-Betrachtungen erfolgen wie am Fließband.

 

Ganzheitliche Betrachtungen zur Ursachenbeseitigung sind jedoch Mangelware.

 

("Im Jahr 2012 wurden 30 Millionen Menschen in Deutschen Krankenhäusern operiert. Die meisten Operationen seien nicht nur überflüssig, sondern auch gefährlich." ARD vom 9. 4. 2013 Maischberger)

 

Der STERN Nr. 20 vom 8. 5. 2013 nahm sich dem Thema an und will hierzu wissen:

 

"In 85 % aller Fälle können Ärzte nicht erklären,

warum das Kreuz weh tut."

 

Aus diesem Grund kann zumindest in diesen Fällen nur eine Symptombehandlung, aber keine Ursachenbeseitigung angestrebt werden. Zudem existiert gar keine medizinische Ursache.

Dahinter verbergen sich  Störungen in der Körperstatik. Hierdurch bedingt enstehen wiederum auch, die jedem Manualtherapeuten bekannten,  Dauerkontraktionen von Muskeln und Geweben. Dieser Mechanismus ist wie durch Fehlernährung gestörte Mineral- und Eiweißstoffwechsel die Hauptursache für Wirbelsäulen- und Gelenkprobleme.

 

(Die Summe aller Aufwendungen für Gesundheit liegen in Deutschland jährlich bei 300 Milliarden EURO. Damit haben die Kosten die Höhe des gesamten Bundeshaushaltes fast erreicht.)





 

Problemlösungen: Was können wir tun?

 

Die Biomechanische Muskelstimulation ist eine sowjetrussische Technik, die zum Training der russichen Kosmonauten entwickelt wurde und mit dessen Unterstützung es möglich wurde, die Langzeitaufenthaltsrekorde im Weltall aufzustellen. Es ist eine große wissenschaftliche Herausforderung, den menschlichen Organismus unter dem Einfluß von Schwerelosigkeit arbeitsfähig und gesund zu halten!

 

Ebenso wurden mit dieser Technik russische Spitzenathleten zu Höchstleistungen formiert. Kurze Rehabilitationszeiten bei Verletzungen waren an der Tagesordnung. 

Die Biomechanische Muskelstimulation erzeugt  sanfte sowie zellwirksame Energie-transfers. Diese befinden sich für den menschlichen Körper jederzeit im sicheren Bereich.

 

Nicht selten sind schmerzhaft verspannte Muskeln über Massagen oder andere konventionelle manuelle Techniken nicht zu lösen.

 

In solchen Fällen befinden sich die Ursachen in der gestörten Interaktion

bwz. der Blockierung (Dauerkontraktur) der Rückkopplungssyssteme der Muskulatur und Bindegewebe.





Chronische Müdigkeit, Energiemangel, chronische Schmerz- und Entzündungsprozesse, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen, Schlafstörungen u. a.



Die dauerkonterahierenden Muskeln und Gewebe benötigen genau so viel Kraft, als würde man angestrengt arbeiten. Wir verbrauchen infolgedessen Kraft und Energie in der dauerverspannten Muskulatur.

 

Von dem anhaltenden Energiedefizit und enormen Nährstoffeverbrauch ist zunehmend der ganze Körper betroffen. Die Kraftwerke der Zellen (Mitochondrien) sowie der Zellstoffwechsel selbst können über den gestörten Gasstoffwechsel und das hohe Defizit an Mineralien im inneren der Zellen  (Magnesium, Kalium u. a.) nur noch eingeschränkt arbeiten. Die Energiebildung ist durch nitrosativen Streß und Gasblasen in den Kapillaren gestört, so daß der Sauerstoff nicht ausreichend zur Zelle "einströmen" kann

Der übermäßige Verbrauch von Aminosäuren, aus denen unsere Proteine gebildet werden, reißt Löcher in unsere Biosynthesen und damit in die Struktur der Bildung von Haut, Geweben und auch Organen.





 

Durch einen Mangel an Eisen und Cobalt (letzteres wirkt magnetisie-rend) verlieren die roten Blutkörperchen die magnetische Kraft Sauerstoff zu binden.

 

Für den Fall, daß die Nährstoffversorgung nicht gut bilanziert ist, entstehen durch Fehler in Balance und  Struktur von Mineralien, Spurenelementen,   Fetten, Eiweiß und Kohlehydraten spürbare Versorgungslücken.

Die Frage, ob die Mehrzahl der Menschen  erzitzte und denaturierte Milcheiweiße (Kasein) und die übermäßige Aufnahme von Klebeeiweißen Gluten überhaupt verträgt, wird nur selten gestellt.

 

Über diese Mechanismen können chronische und Multiorganerkrankungen entstehen. Wie z. B. Bluthochdruck, Diabetes, Rheuma, Arthritis, Arthrose u. auch andere chronisch entzündliche Prozesse, die auch  als Zivilisations-erkrankungen bekannt sind.





 

Es liegt auf der Hand, daß diese Krankheiten nicht über symptombezogene Theapien zu kurieren sind. 

Über eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Professoren, Ärzten, Pharmakologen und Ernährungsberatern  wurden alternative, biologische und kurative Möglichkeiten erarbeitet.

 





Die Einnahme von Schmerzmittel oder das Anspritzen und Betäuben von Binde- oder Stützgeweben an der Wirbelsäule oder Gelenken erweisen sich insofern als zweischneidig, weil  hierdurch die Stabilität der Wirbelsäule, der Gelenke sowie auch die Regulationskraft herabgesetzt oder neutralisiert werden können. 

Auf dem Rücken dieses Geschehens können auch andere völlig neue Probleme entstehen.

 

Die Biomechanische Muskelstimulation erweist sich über mechanisch erzeugte und auf die Muskulatur applizierte Schwingungen als ideales Werkzeug,  schmerzhafte Muskelhartspannungen sanft und dennoch effektiv über Trainingseffekte wirksam zu lösen und die Geschmeidigkeit der Bewegungen wieder herzustellen. 

 

Unter den Rubriken "Einführung" und "Wirkmechanismus" sind die naturwissenschaftlich belegbaren Mechanismen detailliert dargestellt.

 

In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, die Wirbelsäule vom obersten Halswirbel (Atlas) bis zum Steißbein nachhaltig zu balancieren, aufzurichten und die Körperstatik zu optimieren. 

 

Dies ist nur über die Wiederherstellung der Muskelsymmetrie möglich. 

Ohne gezielt durchgeführte Bewegungstechniken müssen alle nur symptomatisch ausgerichteten Therapien früher oder später scheitern.

 

Vom Stoffwechsel über die Geschmeidigkeit aller Gelenke bis zur Wirbelsäulenbalance. Alles muß zueinander passen!

 

 

 

 

 

 

Gibt es nichtmedizinische Alternativen zu nebenwirkungsreichen Schmerzmedikationen?

 

Oxycodon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Opioide, der als Schmerzmittel bei starken Schmerzen
angewendet wird.



 

Diclofenac ) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Nichtopioid-Analgetika, der bei leichten bis mittleren Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird,
beispielsweise bei Rheuma, Prellungen, Zerrungen und Arthrose

 



 

Das Becken kippt, wenn der Atlaswirbel sich in einer ungesunden Lage befindet!

 

Schmerzhafte Verspannungen im Bereich der Lendenwirbelsäule

 

Die Psoas Muskeln verbinden den Rücken mit dem Becken und den Beinen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum aufrechten Gang, Stellung der Schultern, Wirbelsäule und der Beine.


Es ereignet sich häufig, daß angespannte oder traumatisierte Psoas-Muskeln im unteren Rücken starke Schmerzen hervorrufen. Die Ursache hierfür ist eine ein- oder beidseitige Wirbelsäulenkomprimierung.

 

Der Psoas-Muskel überlagert die Darmbein- und die Zwerchfellmuskeln entlang des Rückenmarks. Zusammen bilden sie ein verbundenes System von Brustkorb, Becken und Beinen.



Sehr viel häufiger als Medizinbetrieb bekannt oder  anerkannt, erzeugen dauerkontrahierte Muskeln und Gewebe komplexe Störungsmuster. So befinden sich z. B. die Funktionen des Genitalbereiches, der Nieren, der Blase, des Darm, und der Lunge im "Psoras- Einflußorbit".

 

Das Institut für Biomechanik Zesar/Junker beschäftigt seit seit vielen Jahren mit der Anwendungs- und Grundlagenforschung zu Verletzungen sowie Störungen des Bewegungsapparates und deren biologische Regulation.

 

Es bestehen von unserer Seite keine Zweifel, daß eine sinnvolle Abwendung solcher Störungen nur über Entspannungs- und Trainingseffekte möglich sind.

 

Die Frage, wie man Muskelkontraktionen biologisch über biomechanisch stimulierte Trainings- und Entspannungseffekte sinnvoll auflösen kann, ist im Institut für Biomechanik schon vor vielen Jahren beantwortet worden. 


Es liegt auf der Hand, daß die Balance des Beckens auch mit der des Nackens und der Balance des obersten Halswirbels (Atlas) in Verbindung steht.


Alles muß zueinander passen!

 

Psoasmuskeln Bild unten

 

 

 

Der Atlas (oberster Halswirbel) ist über insgesamt 2 x 27 Muskelverbin-dungen mit dem Kiefer, Zungenbein, Brustbein, Schlüsselbein, Schädelrand, Schulterblätter (siehe Bild unten), und Brustwirbelsäule verbunden.


Der Einflußorbit ist vielschichtig und hochkomplex.


Ein "gekippter" Atlas in ungesunder Lage wirkt nicht nur mit Spannungen auf den Nacken. Er kann die Wirbelsäule bis zum Steißbein verdrehen und einen starken Sympathatikus-Streß auslösen, der die Muskulatur und die Gewebe enorm aufspannt und eine Entspannung erschwert oder gar unmöglich macht.

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/STRESS/ 

 

Eine Konfliktlösung über Bemühungen an einzelnen Bereichen kann  meist nur zu wenig oder nur vorübergehend stabilen Teillösungen führen.



Störungen der Statik betreffen immer den ganzen Körper. Die Fehlstellungen wirken wechselseitig. Ein Atlaswirbel in ungesunder Lage erzeugt eine Beckenfehlstellung, eine Beckenfehlstellung wirkt auf die Halswirbelsäule. Die Beckenfehlstellung erzeugt eine  scheinbare "Beinlängendifferenz", diese wiederum die Fußfehlstellung. Die Balance der Psoas Muskeln ist in solchen Fällen gestört und Konflikte (z. B. Bandscheibenvorfälle) bei Überlastungen bereits vorprogramiert.


Der Fuß kann nicht ausweichen und muß diesen Fehler kompensieren. Kann das Kniegelenk den Knickfuß störungsfrei kompensieren?

 

Eine der Folgen ist im unten angefügten Bild dargestellt

 


 

 

Die Entfernung der durch Traumatisierungen und andere Umstände entstandenen "Kurzschlußschleifen" in Muskeln und Geweben ist alternativlos und unverzichtbar.

Die Alltagstauglichkeit des Bewegungsapperates kann nur über harmonisch und komplett funktionierende Muskelketten aufrechterhalten werden. Die Wiederherstellung der Geschmeidigkeit der Gelenke stehen dabei im Vordergrund. Es ist uns kein Medikament bekannt, das diese Aufgabe ersetzen könnte.







Aus diesen Gründen richten wir unsere besondere Aufmerksamkeit auf eine stabile Halswirbelsäule, ein entspanntes Becken, frei bewegliche Schultergelenke und die Füße sowie auf die Optimierung der hiermit in Verbindung stehenden Muskeln und Bindegewebe.

 

 

Atlas - Psoas - Füße

 





Enteignet

Warum uns der Medizinbetrieb krank macht

C. Bertelsmann ISBN 978-3-570-10159-9

Textauszüge aus dem Buch



 

Seite 168

 

Fast alle Bandscheibenoperationen sind überflüssig

Ein Bandscheibenvorfall benötigt konservativ mehr Zeit und Unterstützung durch Bewegung und Schmerzmittel, bis sich die gallertartige Masse, die bei einem solchen Vorfall aus der Bandscheibe austritt und auf den Nervenstrang drückt, von selbst zurückzieht und eintrocknet.

 

Seite 186

Pässler ist ein Orthopäde aus Heidelberg, eine Kapazität auf seinem Gebiet, der seit Jahren die irrwitzig hohe Anzahl an Kniespiegelungen in Deutschland anprangert und nun, da er sich in
den Ruhestand zurückgezogen hat, Patienten vor unnützen Eingriffen warnt. Mehrfaches  Knorpel- glätten und dann folgt wenige Jahre später ein künstliches Gelenk

 

Seite 187

 

Dabei sind die Ergebnisse insbesondere für künstliche Kniegelenke in Krankenhäusern seit Jahren katastrophal schlecht

 

Buchdeckelrückseite

 

 

Daß dieser Arzt mit seiner Meinung nicht alleine da steht,  beweisen andere Bücher wie z. B.:

 

„Aufs Kreuz gelegt“. Arkana von Martin Marianowicz (Buch) ISBN:3-442-33865-4





 Textauszug Seite 12:

 

Sein früherer Chef habe immer gesagt:

"Bei Bandscheibenvorfällen dürfen wir keine Operationswartezeiten von mehr als 6 Wochen haben, sonst haben wir nichts mehr zu operieren!"

 

Die Wiederherstellung der Statik und Dynamik ist eine Aufgabe, für die es unseres Wissens im Medizinbetrieb kaum effektiv-ökonomische Lösungen gibt, weil der Körper ein vorhandenes Problem alltagstauglich selbst lösen muß. Den betroffenen Menschen durch Stimulations-, Bewegungs- sowie Entspannungstechniken zu helfen und gegebenenfalls Stoffwechselblockaden aufzulösen, ist logisch und auch alternativlos.







Institut für Biomechanik

Medizinische Assistenz, interdisziplinäres Netzwerk

 

 

Klaus Biesterfeldt, Heilpraktiker

www.hp-biesterfeld.de

 

Naturheilkundliche Zahnmedizin und ganzheitliche Kieferorthopädie

Prof. Prof. h.c. Dr. med. dent HP Werner Becker

Niehler Damm 275, 50735 Köln Niehl

Telefon: 0221-20046864

Professor und 10 Jahre Abteilungsleiter für Komplementäre Zahnmedizin an der Ovidius-Universität in Constanza/Rumänien bis 12/2011. - Präsident des Bundesverbandes der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V., Köln (BNZ).seit 1991

Präsident der Gesellschaft für ganzheitliche Kieferorthopädie, Köln (GKO) seit 2012

  

Apothekerin und Mikronährstoffberaterin Edith Schittek

Kölner Str. 13, 51379 Leverkusen-Opladen

Telefon: 02171/4 70 33
E-Mail:
info@farma-plus-opladen.de
 

Sana Apotheke in Düsseldorf, Gerresheim,

Tel: 0211/26133350



 



Dr. med. Gerd Kröber 

Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde

Strophantin-Therapeut

Hoemenstraße 38, 41199 Mönchengladbach

Telefon 02166-601372

  

Gustav Schuster Heilpraktiker

Kinesiologie - Klassische Hömöopathie

Simmerner Str. 2 , 55469 Nannhausen
Telefon: 06761/5599

  

Dr. med. Joachim Hausmann

Klassische Homöopathie und Psychotherapie

 

Dr. med. Hermann Teutemacher

Lungenfacharzt und Präventologe

http://www.praxis-teutemacher.de/wuppertal/

 

Stiftung für Naturheilkunde  http://www.stiftung-fuer-naturheilkunde.de/