Kausalfaktor Zahnwurzelbehandlungen


Eine Zahnwurzelbehandlung die keine Herde setzt, gibt es nicht.


Dr. med. Issels


Über die pathogene (krankmachende) Bedeutung dieser Giftstoffe haben die Untersuchungen der Arbeitsgruppe Eger, Miehlke in Göttingen Klarheit geschaffen. Sie hat geprüft, welche Veränderungen sich im gesunden Versuchstier ergeben, wenn genau definierte, kleinste Mengen der Leichengifte eines Granulom-Beutels (Eiterherd vom toten Zahn) eingespritzt werden.


Bei mehrmaliger Injektion beginnen sich bei den Versuchstieren schwere Leberschäden bemerkbar zu machen, die innerhalb von wenigen Wochen den Tod der Versuchstiere zur Folge haben. Neben den tödlichen Leberschäden fanden sich bei den Versuchsratten entzündliche und degenerative Veränderungen in allen Organen, vor allem in Gefäßen, Gelenken und Muskulatur. Ferner litten die Ratten unter einer ausgeprägten Abwehrschwäche.


Diese Versuche haben erstmals den eindeutigen Beweis dafür erbracht, dass durch Herdgifte Krankheitsvorgänge ausgelöst werden können, die dem klinischen Bild typischer Herderkrankungen entsprechen, wie sie bei chronisch kranken Menschen, vor allem aber beim Krebskranken, immer wieder begegnen.


Die gefährlichsten unter diesen Leichengiften sind zweifellos die sogenannten Thioäther (z.B. Di-methyl-sulfid). Bei Versuchsreihen die durch Issels in der Ringberg-Klinik durchgeführt wurden, konnte die Beobachtung gemacht werden, dass bei Patienten mit Zahn- und Mandelherden der Di-methyl-sulfid-Spiegel des Blutes deutlich erhöht waren. Nach gründlicher Sanierung dieser Herde, geht dieser Giftspiegel innerhalb weniger Tage wieder auf normale Werte zurück.


Diese Thioäther sind nicht nur strukturell, sondern auch wirkungsmäßig engstens verwandt mit Stickstoff-Lost und anderen “Gelbkreuz”-Kampfstoffen, wie sie im Ersten Weltkrieg zum Einsatz gekommen sind. Die extreme Toxizität der Thioäther liegt in ihrer zerstörerischen Wirkung auf die Mitochondrien (Energie- und Informationstransformatoren, ATP-Produzenten). Sie lagern sich an den fetthaltigen Gerüststrukturen der Mitochondrien an und “denaturieren” sie damit. Die Energiewandler der Zellen werden dadurch zerstört. Ferner blockieren sie die Wirkung von Eisen, Cobalt, Kupfer, Magnesium die von lebenswichtiger Bedeutung sind.


In der Ärzte Zeitung (19. Mai 2008) konnte man nachlesen, das die Zahngesundheit auf das Krebsrisiko schliessen lässt.

 

Dies bewies eine US-Studie der Universität Philadelphia. Patienten mit chronischen Entzündungen des Zahnhalteapparates hatten ein um 136 Prozent erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs, für Kopf- und Halstumore war das Risiko um 68 und für Lungenkrebs um 54 Prozent erhöht. Der Zusammenhang war unabhängig vom Zigarettenkonsum. Dies ergab eine Studie mit 5000 Krebspatienten und 10000 Kontrollpersonen.


Man weiss heute, wie entscheidend der gesamte Organismus durch Kopfherde in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Die Zahnärzte werden also in Zukunft nicht mehr umhin können, sich bei ihrer Arbeitsweise von den Geboten der ganzheitlichen Betrachtungsweise leiten zu lassen und stets vor Augen zu halten, dass es keine Wurzelbehandlung gibt, die nicht zwangsläufig auch Herde setzt.

Die Aufgabe des Zahnarztes ist erst in zweiter Linie eine kosmetische. In erster Linie sollte sie eine vorbeugende und heilende sein. Nicht die Erhaltung des Zahnes muss primäres Gebot sein, sondern die Erhaltung seiner Vitalität. Ist sie nicht mehr zu erreichen, so gibt es nur eine einzige richtige Behandlung: Die sofortige Entfernung des Zahnes.


Auch die schönste Keramikkrone, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass der darunter befindliche leblose Zahn nichts anderes ist, als verwesendes Material dessen Gifte den Organismus langsam aber sicher zugrunde richten. Die Zahnärzte sollten immer daran denken, das sie berufen sind, durch verantwortungsvolles, vorausschauendes Handeln dazu beizutragen, der Entwicklung chronischer Krankheiten vorzubeugen und vor allem die Krebsgefährdung entscheidend zu vermindern.

 

http://tumore-fallen-nicht-vom-himmel.de/gefahrliche-zahnwurzelbehandlungen/

 

 

Wurzelfüllungen - tote Zähne

 

Dr.Schüler lehnt Wurzelfüllungen ab, da tote Zähne wahrscheinlich die Hauptbegünstiger chronischer Krankheiten sind.

Wenn die Zahnfäule (kariöser Erweichungsprozeß) bis zum Zahnmark (Zahnnerv) vorgedrungen ist, muß das Zahnmark in der Regel entfernt werden (Wurzelbehandlung, Nervbehandlung).


Risiken

Das Zahnmark hat die Aufgabe das Zahngewebe zu ernähren.
Nach der Wurzelbehandlung ist die Zahnwurzel tot. Selbst stärkste Desinfektionsmittel, wie das bis vor einigen Jahren standardmäßig in die Wurzeln verfüllte Formaldehyd können nicht verhindern, das es in dem toten Zahn weiter fault.
Die Fäulnis der im Wurzeldentin enthaltenen Eiweisse läßt u.a.

welche über die Zahnwurzel quasi in den Kieferknochen injiziert werden und sich von dort

  • metastatisch in das Nervensystem,
  • die Nachbargewebe und
  • in den ganzen Körper verstreuen.

Die Zahnwurzeln toter Zähne sind zudem Depots von infektiösen Viren.
"Viren galten für lange Zeit als unbeteiligt an der endodontischen Infektion. Doch neuere Arbeiten (Slots J., Sabeti M. 2003) lieferten den Beweis für die Präsenz vom Cytomegalie-und Epstein-Barr-Virus in mehr als 90%..."
(Literaturquelle siehe S.:9und S.:73)

Zahnherdgifte können u.a. den Stoffwechsel des Kieferknochens und des Gehirns schwerwiegend beeinträchtigen.

Das Verschlucken von "Leichengiften" (orale Aufnahme) kann u.a. zu Speiseröhren-, Magen- und Darmstörungen führen.

Vergrösserung

"Als man.. (um 1910).. mit dem Devitalisieren der Zahnwurzeln begann, ahnte niemand, dass man damit wohl die Hälfte oder mehr der Menschen dem Siechtum aussetzen würde. Rheuma ist ja nur eine der vielen Möglichkeiten des Fokalsiechtums. Es ist höchst notwendig jede Möglichkeit der Fokusbildung durch eingebrachte Fremdkörper abzuklären. Müsse man diese Frage bejahen, was ich für wahrscheinlich halte, würde sich einmal mehr das Janusgesicht unserer modernen Medizin zeigen. Trotz manch spektakulärer Leistung wird sie ungewollt, infolge ihres Eingreifens in den Mechanismus des Lebens, zur Krankheitsbereiterin. Leider ignoriert unsere heutige medizinische Wissenschaft eben viele Spätwirkungen ihrer Eingriffe, ebenso wie dies der Zahnheilkunde passiert ist." (zit.: Adolf Vögeli: Die rheumatischen Erkrankungen, 1961 Karl Haug Verlag ISBN 3-7760-0337-51961)

Tote Zähne - gefährlicher Unfug - per Gesetz verbieten

"Jedenfalls kann man schon sagen, dass die Devitalisierung der Zähne unter allen Umständen wegen der regelmäßigen Spätfolgen verurteilt werden muß. Wenn dieser gefährliche Unfug nicht von selbst aufhört, sollten Gesetze dies verbieten oder die Zahnärzte verantwortlich gemacht werden für die Spätschäden. So würde dem Weiterbestehen dieser "Therapie" ein Riegel vorgeschoben. Ohne eine solch drastische Maßnahme wird man kaum auskommen, denn die Versuchung Zähne auch um den Preis der Devitalisation zu erhalten, ist eben zu groß. Da sind meist Zahnarzt und Patient der gleichen Meinung, außer denen, die die schädlichen Folgen dieser Methode an sich selbst erfahren haben." (zit.: Adolf Vögeli: Die rheumatischen Erkrankungen, 1961 Karl Haug Verlag ISBN 3-7760-0337-51961)

Abgesehen von Behandlungen zur Beseitigung akuter Schmerzen werden in der Praxis Dr. Schüler keine Wurzelkanalbehandlungen durchgeführt.

Die von der Schulzahnmedizin gelehrte Zahnerhaltung geht sogar soweit, daß wurzelbehandelte Zähne auch dann noch durch operative Eingriffe, sog. Wurzelspitzenresektionen erhalten werden, wenn sich bereits Eiter an der Wurzel gebildet hat.

Obwohl die Erhaltung wurzeltoter Zähne seit vielen Jahrzehnten von Vertretern der Erfahrungsmedizin heftig kritisiert wird, wurde bislang nicht der wissenschaftliche Beweis erbracht, daß wurzeltote Zähne keinen schädigenden Einfluß auf die Allgemeingesundheit haben.

Dr. Schüler fordert daher von der Politik,

im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung,

als ersten Schritt wenigstens die Wurzelspitzenresektionen zu verbieten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leichengift : "Im Umgang mit Leichen etwa in Bestattungsunternehmen gilt, dass eine schädliche Wirkung infolge Hautkontakt oder Einatmung von „Leichengift“ ausgeschlossen ist. Bei oraler Aufnahme, Injektion oder gewaltsamer Schädigung sind aber sehr wohl Erkrankungen möglich.

 

Quelle: http://dr-schueler.com/zahnherde/wurzelfuellungen%20-%20tote%20zaehne/

 

alternativ zielführende Informationen ganzheitliche Zahnmedizin findet man unter


http://www.oldenburk.de/index.php?article_id=72

 

oder

 

http://www.prof-becker-koeln.de/ 


Präsident des Bundesverbandes der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V., Köln (BNZ).seit 1991


Prof. Prof. h.c., Dr. med. dent. Werner Becker, praktizierender Zahnarzt (Tätigkeitsschwerpunkte: Naturheilkundliche Zahnmedizin und Ganzheitliche Kieferorthopädie) seit 1972 und Heilpraktiker seit 1999,

Professor und 10 Jahre Abteilungsleiter für Komplementäre Zahnmedizin an der Ovidius-Universität in Constanza/Rumänien bis 12/2011.