Manche Erkenntnisse werden leicht, andere schwer errungen. Um schwer gewinnbare Erkenntnisse zu erreichen, wird Wissenschaft betrieben, die mittels Forschung Erkenntnissen nach und nach näher kommt. In diesem meist lang wierigem Prozeß der Erkenntnisgewinnung werden zunächst und oft lange viele Irrtümer gebildet, die kritisiert und korrigiert werden müssen, bis an Erkenntnis angekommen wird. Deswegen muß jederzeit unweigerlich Wissenschaft ein Sammelsurium von Erkenntnissen und Irrtümern enthalten, und kann die jeweils anerkannte Wissenschaft nie der Weisheit letzter Schluß sein, sondern bedarf ständig der Kritik und Korrektur.
Je energischer und damit auch rücksichtsloser um Prestige und Befriedigung von Karrierebedürfnis Kritik und Korrektur betrieben werden, umso besser kommt Wissenschaft voran, und umso mehr kann an Erkenntnis gewonnen werden. Diesem echten und für die menschliche Wohlfahrt nötigen Fortschritt der Wissenschaft wirkt leider das Verhalten vieler Wissenschaftler entgegen, denen ihr Geltungsbedürfnis wichtiger ist als Wahrheitsfindung. Dadurch kommen wissenschaftliche Paradigmen = anerkannte Annahmen, die gemäß herrschender Denkschemen gebildet werden, zustande, die hartnäckig gegen Zweifel, Kritik, Korrektur, bessere Erkenntnis und wissenschaftlichen Fortschritt verteidigt werden. So entfalten wissenschaftliche Irrtümer verheerende Wirkungen auf die Wohlfahrt der menschlichen Gesellschaft, damit aller Menschen und ihrer Umwelt. Die schlimmen Zustände, unter denen wir zu leiden haben, haben zum Teil in künstlich konservierten wissenschaftlichen Irrtümern ihren Ursprung. Sehr viele Beispiele hierfür gibt es. 

 

Gerd Ernst Zesar

Ex-Vorstandsmitglied und Pressesprecher

der internationalen Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaft e. V.

www.interdis-wis.de



Mikropressur von Dr. med. Dieter Heesch (Februar 2011)

 

"Schon 1982 führte der Elektroingenieur Dr. Gerhard Smit aus Dresden Untersuchungen zur Nachweisbarkeit von elektrischen Reaktionspotentialen, die durch punktuelle Hautreize mit kleinsten Elektroden und minimalen Reizströmen erzeugt wurden, durch. Dabei stellte er fest,  daß die Potentiale auch nachweisbar waren, wenn die Haut allein mit der Elektrode ohne Applikationsstrom berührt wurde. Er nannte die Methode "Mikropressur"- Smit wies also nach, dass schon die alleinige Berührung der Haut einen elektrophysiologischen Reflex auslöst. Seine Studien wurden jedoch nicht veröffentlicht. http://biokyberntik.de/tc

Wurde  dieser Reiz an definierten Punkten (Mikrosystem) angelegt, so war nach meinen im Jahr 1997 durchgeführten Beobachtungen eine Antwort im Erfolgsorgan ebenso sicher zu erhalten, wie durch einen Stich einer Akupunkturnadel. In Unkenntnis der unveröffentlichten Untersuchungen von Smit, wurde für diese Reflextherapiemethode abermals der Terminus Mikropressur verwendet und als Wortmarke geschützt.

Im Verlaufe der Jahre hat sich daraus als durchgehendes Prinzip der Mikropressur folgendes Paradigma herausgestellt:

Alles krankhaft Harte wird durch sanftes Berühren weich.

Damit eröffnet sich ein therapeutisches Fenster bisher nicht bekannter Ausmaße. so sind Muskelverspannungen sowie Schwellungen nach Traumata durch wiederholtes Touchieren mit einem Therapiegriffel sicher zu beseitigen. Auch Verhärtungen wie Trigger- oder Tenderpoints lösen sich auf und führen damit im Gefolge zur selben Wirkung wie die Standardtherapien über diese Punkte."

 

Gerd Ernst Zesar hat sich in Zusammenarbeit mit Gabi Junker viele Jahre sowohl mit der Mikropressur nach Dr. Smit als auch mit der Biomechanischen Muskelstimulation (BMS) beschäftigt. In diesem Zusammenhang glauben beide herausgefunden zu haben, daß von gezielten Vibrationsstimulationen (BMS) einer speziellen Schwingungsarchitektur auf bestimmte Muskelregionen ähnliche bzw. zum Teil noch wesentlich effektivere Wirkungen ausgehen könnten.

 

Die Verbesserung bzw. Wiederherstellung der Körperstatik und -dynamik soll auch zur Optmimierung und Reprogrammierung der Körperhaltung und  Körperfunktionen beitragen.

 

 

Der Wirkmechanismus wird über ein spezielles BMS- Muskeltraining ausgelöst und befindet sich damit nicht im medizinischen Bereich. Gerd Ernst Zesar und Gabi Junker sind keine Ärzte bzw. Heilpraktiker.

 

Aus diesem Grund beschränken sich beide auch in Bezug auf weitere Erkenntnisse und diesbezüglichen Aussagen auf ihre Arbeit als Atlasspezialisten, Gesundheitsberater und BMS-Trainer und verweisen für den theoretischen Hintergrund auf die wie folgt aufgeführte  Literatur:

 

Optimierung des Menschen

Neuromuskuläres Zusammenwirken

Das Nervensystem

Höhere Nerventätigkeit

Ionenkanäle

Immunität, Embryogene, Krebs

Konstruktion des Lebens

 

Autor: Prof. Dr. Vladimir Nazarov

 

 

Facts über die Biomechanische Stimulation

für Fachpublikum

 

http://www.fitnesstribune.com/arc/ift102_6.html 

 

 

Eduard Spranger in Kybernetik und Systemtheorie aus Sicht der Medizin:

 

"Medizin ist keine Wissenschaft, sondern angewandte Logig, die sich der verschiedenen Wissenschaften bedienen muß"