Bei

 

Überlastungen auch durch schlechte Haltung

 

wie auch Arbeitshaltung

 

Bewegungsmangel

 

Verletzungen

 

nach Operationen

 

entstehen im Verlaufe der Zeit körperliche (muskuläre) Dysbalancen (auch bei Unsporlichen, jedoch spricht man bei denen eher von einer Muskeldegeneration). Durch einseitige Bewegungen werden sowohl der aktive wie auch der passive Bewegungsapparat überlastet. Die Folgen reichen von starkem Muskeltonus (Spannung), Muskelverkürzung über Muskeldegeneration bis hin zu Sehnen- und Bänderschäden.

 

Oft sind das Gehen, Sitzen, Stehen oder das Liegen (wegen Übergewicht, Gelenkschmerzen nach Verletzungen, einseitigen Be- oder Überlastungen) schon problembehaftet.

 

Eine  große Anzahl vorliegender Erfahrungsberichte dokumentieren die unvergleichlichen Wirkungen der Biomechanischen Muskelstimulation und den hierbei freiwerdenden Trainingseffekten bei allen Zivilisationserkrankungen und funktionellen Störungen.

 

 

Über 700  Interessenten (Professoren, Ärzte, Zahnärzte,  Apotheker, Pharmakologen, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Masseure, Osteopathen, Krankengymnasten u.a.) aus den Bereichen Medizin und Wissenschaft sind in der Zwischenzeit in unserem privaten Institut für Biomechanik zum Zweck der eigenen "Behandlung" vorstellig geworden. 

Großes Interesse besteht auch bei Jogalehrerinnen und Lehrern, Trainern, Leistungs- und Hochleistungssportlern, Krankenschwestern, Hebammen und Tierosteopathen

 

 

Die Erhöhung der Beschleunigung der Muskulatur (durch BMS-Impulse zwischen 6 und 30 Hz - Schwingungen pro Sekunde) ) und der hierdurch bedingt ausgelösten Optimierung der Durchblutung, der Lymphaktivität und der damit verbunden Sauerstoffversorgung und Entgiftungsprozesse hat in der Wirkung viele Gesichter. 

 

 

Dem Krebs davonlaufen

 

kann man. Hat uns schon Dr. van Aaken verraten. Unvergessen, wie Klaus Haetzel, Sprecher des Senatspresseamtes in Berlin, dies als erster deutscher Ultraman Hawaii bewiesen hat. Und mit ihm Hunderttausende.

Dem Krebs davonlaufen? In Deutschland praktisch unbekannt. Weiß ich, weil ich diesen Satz erst kürzlich wieder auf der Bühne von mir gab. Und den bitterbösen Brief des einladenden Sparkassendirektors verdauen musste, der von "Verhöhnung von Krebskranken" am Beispiel Darmkrebs sprach. Nun ja. Deutschland ist, wie die FAZ konstatierte, vom globalen Wissenspool nun einmal abgeschnitten.

Wissenschaftliche Fakten finden Sie soeben (Dez. 2009) im Arch Int Med. Eine Studie über 668 Männer mit Darmkrebs. Von denen man die Hälfte überreden konnte, wöchentlich 6 Stunden Sport zu treiben. Sanften Sport.
Ergebnis:Die Sportler hatten eine um 53% höhere Chance, nicht erneut Darmkrebs zu bekommen oder gar zu sterben im Vergleich mit den Sitzenbleibern. Den normalen Menschen.

Interessant: Die Heilkraft der Bewegung war unabhängig vom Alter, von der Bösartigkeit des Krebses, vom Gewicht oder von der Tatsache, ob schon vor der Erkrankung Sport getrieben wurde oder nicht. Man kann dem Krebs also tatsächlich davonlaufen. Wenn man bedenkt, dass in der USA jährlich knapp 50.000 an Darmkrebs sterben ... , bei uns in Deutschland 17.000 ...

Frage: Weshalb finden Sie in Deutschland ganzseitige Anzeigen über Coloskopie, nicht über Laufen? Sollten wir Läufer uns einmal zusammentun?


Quelle: Spektrum der Wissenschaft