Biomechanische Stimulation (BMS) nach
Zesar
Optimierung von Körperfunktionen im Zeitraffertempo!
Spannungsfrei vom Atlaswirbel über Psoas (großer Lendenwirbel) bis zum Steißbein und aufrecht gesund
Wiederherstellung der Geschmeidigkeit der Gelenke
Wußten Sie, daß jenseits von herkömmlichem Denken es nichtmedizinisch möglich geworden ist, Blockierungen der Wirbelsäule, der Gelenke und der damit in Verbindung stehenden Probleme sanft und zuverlässig in einen natürlichen Zustand zurückzuführen?
Der Hauptgrund für das massenhafte Auftreten von Rücken-, Nacken-, Kopfschmerzen sowie Störungen bzw. Fehlspannungen am Bewegungsapparat (Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln) ist eine instabile Wirbelsäule. Eine ungesunde Kippung bzw. die hiermit in Verbindung stehende Fehlrotation der Wirbelsäule vom Atlas (oberster Halswirbel) bis zum Steißbein sind die Auslöser.
Man benötigt keine medizinischen Lehrbücher, um diesen Sach-verhalt an sich selbst festzustellen. Eine ungesunde Verkipung des Atlaswirbels und eine hiermit verbundene Instabilität der Wirbelsäule sind fast immer die Ursachen für eine so genannte "Beinlängendifferenz".
In unmittelbarem Zusammenhang hiermit stehen diametral (diagonal entgegengesetzt) wirksame Symmetriestörungen in Steuerungs- bzw. Bewegungsabläufen und deren Folgen.
(Diese lassen sich nur über die Steuerungmechanismen der Bindegewebe (Faszien) und Muskelsymmetrie darstellen und sind idR. nicht Gegenstand orthopädischer bzw. neurologischer Betrachtung.)
Daß sich ein oder mehrere Wirbelkörper in eine ungesunde oder problematische Lage begeben, ist - abgesehen von direkten Wirbelkörperverletzungen - die unmittelbare Folge dieses Geschehens.
Alles muß zueinander passen.
Diese Symmetriestörungen, häufig durch Unfälle, Verletzungen /Traumatisierungen, einseitige Arbeitsbelastungen wie auch -überlastungen, falsches Training, durch einen schweren Geburtsvorgang bereits erworben u. a. entstanden, übertragen ein lokales Problem diametral/diagonal auf die gegenüberliegende Körperseite.
Sie erzeugen über Verknüpfungen fernab und diametral in den Bindegeweben Störungen der Rückkopplung. Diese Bereiche, besonders an der Knochenhaut, erweisen sich dort als empfindsam und druckempfindlich.
Die Bindegewebe sind hochkomplexe Systeme. Sie beinhalten selbstverständlich auf dem Wege der Rückkopplung alle "Pro-gramme" zur Selbststeuerung lebendiger Wesen.
(Ansätze zu tauglichen Denkmodellen hierzu finden wir in
der Bionik, Biokybernetik und Biomechanik.)
Mit realitätsnaher Betrachtung lassen sich mit neuen Ansätzen viele, nur scheinbar rätselhafte, Geschehen kausal besser erklären.
Interessant wie auch sehr verblüffend ist, daß diese Tatsache jederzeit durch einfache Tests für jedermann nachvollziehbar ist. Wir haben international recherchiert und in der medizinischen Literatur keinen Hinweis auf dieses Phänomen gefunden.
Die Linkskippung des Atlas (oberster Halswirbel) in eine unge-sunde Lage (Anzeichen einer gestörten Körpersymmetrie)wurde erstmals von einem Nichtmediziner, dem Schweizer Rene`Schümperli entdeckt und propagiert. Hieraus entwickelte er eine sanfte Massagetechnik zur Optimierung der Position des obersten Halswirbels. Dieses Verfahren wird heute von 300 Spezialisten in 30 Ländern praktiziert.
Leider wurde von diesen nicht oder nur in begrenzten Umfang wahrgenommen, wie der Körper auf einen Atlaswirbel in ungesunder Lage reagiert bzw. welche Faktoren die Auslöser dieses Geschehens eigentlich sind. Diesbezügliche Auswirkungen auf die Wirbelsäule, den Gesamtorganismus und damit auf die Biomechanik wurden somit nicht erkannt oder ausgeblendet.
Auch im Medizintrieb werden weitverbreitet nur einzelne Probleme (verschobene Wirbel, fehlgesteuerte Gelenke, meist lokale Schmerzgeschehen, Entzündungsprozesse) wahrgenommen.
Die Einnahme von nebenwirkungsreichen Medikamenten und das Anspritzen der Wirbelsäule oder Gelenke haben Hochkonjunktur.
Lokale CT und MRT-Betrachtungen erfolgen wie am Fließband.
Ganzheitliche Betrachtungen zur Ursachenbeseitigung sind jedoch Mangelware.
("Im Jahr 2012 wurden 30 Millionen Menschen in Deutschen Krankenhäusern operiert. Die meisten Operationen seien nicht nur überflüssig, sondern auch gefährlich." ARD vom 9. 4. 2013 Maischberger)
Der STERN Nr. 20 vom 8. 5. 2013 nahm sich dem Thema an und will hierzu wissen:
"In 85 % aller Fälle können Ärzte nicht erklären, warum das Kreuz weh tut."
Aus diesem Grund kann nur eine Symptombehandlung, aber keine Ursachenbeseitigung angestrebt werden.
(Die Summe aller Aufwendungen für Gesundheit liegen in Deutschland jährlich bei 300 Milliarden EURO. Damit haben die Kosten die Höhe des gesamten Bundeshaushaltes fast erreicht.)
Wie belastbar sind die medizinischen Grundlagen? Ist es nicht generell so, daß es hierzu gar keine rein medizinischen Lösungen geben kann?
Was können wir tun?
Was sind die wahrhaftigen Ursachen?
Im Institut für Biomechnik hat man sich viele Jahre mit dies- bezüglichen Analysen und biologischen Problemlösungsstrategien (auch in der Vorbeugung solcher Geschehen) beschäftigt.
Ganzheitlich betrachtet ist unter solchen Umständen
die Wirbelsäule vom Atlaswirbel bis zum
Steißbein ungesund verdreht. Die gestörte Statik
und Dynamik sind Generalnenner:
Verkürzte Muskulatur, eingeschränkte Gelenkfunktionen,
unter Druck befindliche Nerven-, Blut- und Lymphbahnen, aus der gesunden Lage verschobene Wirbelkörper
und herabgesetzte Nervenkraft für Organansteuerungen sind die unerfreulichen Begleiter solcher Geschehen.
Im Institut für Biomechanik ist es über Biomechanische Muskelstimulation (BMS-Trainings- und Entspannungs-effekte) gelungen, ohne Medikamente, Spritzen und Renken biologisch wirksame nichtinvasive Lösungen zu entwickeln.
BMS befreit die Gewebe von überflüssigen Zwischenzell-material, dessen lebenslanges Wachtum allmählich die Flüssigkeitszirkulation einschränkt und zu einer vermin-derten Zellversorgung führt.
Die Wiederherstellung von blockierten Selbstregulationsprozes-sen, die Optimierung der Zirkulation von Blut- und Lymph-flüssigkeiten, das Freisetzen von blockierter Nervenkraft, die Wiederherstellung der Geschmeidigkeit und Elastizität der Muskulatur und der Gelenke ist eine Domäne der Biomecha-nischen Muskelstimulation.
Die Biomechanische Muskelstimulation ist eine sowjetrussische Technik, die zum Training der russichen Kosmonauten entwickelt wurde und mit dessen Unterstützung es möglich wurde, die Langzeitaufenthaltsrekorde im Weltall aufzustellen. Es ist eine große wissenschaftliche Herausforderung, den menschlichen Organismus unter dem Einfluß von Schwerelosigkeit arbeitsfähig und gesund zu halten!
Ebenso wurden mit dieser Technik russische Spitzen-athleten zu Höchstleistungen formiert. Kurze Rehabili-tationszeiten bei Verletzungen waren an der Tages-ordnung.
Die Biomechanische Muskelstimulation erzeugt sanfte sowie zellwirksame Energietransfers. Diese befinden sich für den menschlichen Körper jederzeit im sicheren Bereich.
Gerd Ernst Zesar hat diese Technik in Zusammenarbeit mit Gabi Junker über 10 Jahre weiterentwickelt und zur nicht medizini-schen Abwendung vieler Beschwerden, Befindlichkeitsstörungen und Energieverlust auch bei empfindsamen Menschen weiterent-wickelt.
Die Biomechanische Muskelstimulation nach Zesar ermöglicht nicht selten auch dann noch Problemlösungen, wenn alle anderen konventionellen Lösungsansätze versagen.
Durch den Bruch des zweiten Halswirbels (Genickbruch genannt) nach einem Verkehrsunfall, Verletzungen des Kopfgelenkes (Atlas/Axis). Verlust der Balance des Atlaswirbels und Trauma-tisierung des Brustkorbs, der Wirbelsäule u. a. hatte Gerd Ernst Zesar eine sehr hohe persönliche Motivation, die hiermit in Ver-bindung stehenden Beschwerden bzw. Einschränkungen - unter denen er viele Jahre seines Lebens litt - zu erkennen und die Körperfunktionen wie auch hierdurch gestörte Organfunktionen zu normalisieren.
Als ehemaliger Eigentümer einer mittelständigen Unternehmens-gruppe standen ihm die finanziellen Mittel für seine privaten Exkursionen in alle wissenschaftlich hierfür relevanten Disziplinen zur Verfügung. Bereits viele Jahre vor dem Verkauf der erfolg-reichen Unternehmensgruppe hatte seine Ehefrau die Leitung der Unternehmensgruppe übernehmen können und seine umfangreichen Recherchen hierdurch ermöglicht.
Jahrzehnte lange internationale und interdisziplinäre Recherchen in Bezug auf Ernährungslehren, Orthomolekulare Medizin,TCM, asiatische Bewegungskünste, Osteopathie, Ausbildungen in unterschiedlichen Massagetechniken wie chranio-sakrale Anwendungen, Atlasprofilax, Mikropressur, Reflexologie, Biomechanische Muskelstimulation u. a. brachten für ihn die Wende.
Im Verlaufe von zigtausenden von Anwendungen ist es ihm in Zusammenarbeit gelungen, das erworbene Wissen auf die BMS-Technik zu übertragen, um hierdurch die Effektivität aller anderen manuellen Techniken über zahlreiche Synergie-Effekte zu intensivieren und zu beschleunigen.
Weil ihm die Einnahme von Medikamenten eher unangenehm war, hatte er seit ca. 20 Jahren keine mehr eingenommen.
Aus der Summe der gewonnen Erkenntnisse konnte das erfolgreich tätige Institut für Biomechanik gegründet und mit Leben erfüllt werden.
Mit den Erfahrungen von zigtausenden von Anwendungen ist vieles nichtmedizinisch möglich geworden, was heute noch allgemein für unmöglich gehalten wird.
Die Ansätze basieren auf der Grundlage physikalischer Effekte, die ihr Wirkungspotential sehr häufig noch während der ersten Anwendungen entfalten können und eine nachhaltige Optimie-rung der Statik und Dynamik ermöglichen.
Zur Beleuchtung interdisziplinärer Zusammenhänge wird die Arbeit im Institut für Biomechanik von Professoren, Ärzten und Pharmakologen begleitet. Die disziplinüber-greifende Betrachtung von Problemen eröffnet auch neue Dimensionen zur besseren Erkennung von funktionellen Organstörungen und Stoffwechselblockierungen und deren Ursachen.
Wir sagen bereits schon heute voraus, daß der im Institut für Biomechanik Zesar in weitgehendem Umfang vermutlich erstmals entdeckte
Mechanismus der diametralen Symmetriestörungen
abhängig von der Größe, die nicht mehr kompenisert werden kann, ein weitverbreiteter krankmachender Faktor oder Co-Faktor ist, der vom Wissenschaftsbetrieb bis heute nicht erkannt bzw. beachtet wurde.
Detaillierte Informationen
Biomechanische Muskelstimulation (BMS) nach Zesar
Eine neue Dimension bei der Realisation von Tiefenentspannung durch ultraschnelle und effektive (Stimulations-) bzw. Trainingseffekte.
Durch die BMS nach Zesar wird der allgemeine Bewegungsmangel wie auch Verspannungen durch Fehlbelastungen in kurzer Zeit ausgeglichen.
Innerhalb von 20 bis 30 Minunten werden bereits stark entspannende und schmerzlindernde Effekte freigesetzt. Kraft einer hierdurch erhöhten Durchlässigkeit der Zellmembranen bzw. Öffnung von Ionenkanälen kann der Körper über Selbstregulationsprozesse die Muskulatur in einen wohltuenden Zustand zurückführen.
Die biomechanische Muskelstimulation bietet Anworten auf viele Fragen, die auf der Grundlage von ausschließlich medizinischem Denken nicht bentwortet werden können.
Verschiedene Publikationen des sowjetrussischen Professsors für Anatomie und Physiologie Dr. Vladimir Nazarov über "Ionenkanäle" und das neuromuskuläre Zusammenwirken beschreiben einen Mechanismus der Muskelkontraktionen und daran beteiligter elektromagnetischer Kräfte, die durch Ionen hervorgerufen werden.
Das Verständnis dieser Mechanismen erlaubt es, viele physiologische Prozesse des Menschen völlig neu wie auch schlüssiger zu betrachten und gestattet eine bessere und stimmige Interpretation von experimentellen Ergebnissen.
Wie im Medizinbetrieb durchaus nicht unbekannt, besitzen alle lebenden Zellen die erstaunliche Eigenschaft, Ionen über die "Ionenkanäle" der Zellmembranen einzusaugen. Dieser Mechanismus kann nur über einen Unterdruck erzeugt werden.
Dies geschieht im wesentlichen über Bewegungsenergie, die aus dem Wechsel von Druck und Unterdruck über die schwingende Muskulatur erzeugt wird.
Die Biomechanische Muskelstimulation ist über diesen Mechanismus eine außergewöhnlich effektive Methode zur Steigerung von Durchblutung, Flexibilität, Muskelgedächtnis, Muskelgehorsam, Muskelausdauer, Muskelkraft.
BMS bildet natürliche Muskelkraft nach und zwar auf eine natürliche Art und Weise. Die Methode beruht auf einer rein mechanischen nicht heftigen Einwirkungen auf angespannte oder gestraffte Muskulatur. BMS unterscheidet sich qualitativ quasi von allen bisher bekannten Verfahren und ist dazu in der Lage, Kraft, Koordination, Kondition und Beweglichkeit um bis zu 100-fach effektiver zu steigern, als dies mit konventionellem Training möglich ist.
Dies geschieht auch ohne willentliche Anstrengung und ist gezielt an beliebigen Muskeln möglich. Durch der hierdurch sehr deutlich gesteigerten Selbstversorgung der Muskeln profitieren auch alle passiven Organe, die mit den Blutgefäßen des Muskels verbunden sind.
Durch den verbesserten Flüssigkeitstransport wird auch der Lymphtransport erleichtert und hierdurch auch die damit verknüpften Entgiftungsprozesse.
Kombiniert mit gezielten Massagegriffen wird die Wirkung lokal gesteuert, um die Wirkung noch weiter anzuheben. Hierdurch werden starke und körpereigene Selbstregulations- und Heilungsprozesse auch im Bindegewebe angeregt.
In diesem Zusammenhang muß auf die besondere Rolle des Bindegewebes hingewiesen werden. Es bildet nicht nur das Gerüst für alle Organe. Hier finden wir wissenschaftlich nicht beachtete Bereiche komplexer Rückkopplungsmechanismen, die hinsichtlich der Bedeutung in Bezug auf die Steuerung des Organismus nicht hinter den Möglichkeiten des Gehirns zurückstehen.
Nur über diese Mechanismen lassen sich auch viele reflexartig wirksame Phänomene verstehen, die den Organismus auf eine vielfältige Art und Weise komplex reagieren lassen und auch alle unbewußt ablaufenden Vitalvorgänge lebendiger Wesen kenn-
zeichnen.
Die diametrale Körpersymmetrie und -balance ist in diesem Zusammenhang ein entscheidender Faktor.
Wir möchten die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf diesen Mechanismus richten, denn er entscheidet maßgebend über Gesundheit und Krankheit.
Gerd Ernst Zesar
Bessere Balance und Aufrichtung
Von: Sxxx Linde [mailto:xxxxfriedlinde@t-online.de]
Gesendet: Mittwoch, 8. Mai 2013 12:44 An: gerd-zesar@t-online.de
Betreff: Nackenmessung
Hallo Herr Zesar, liebe Frau Junker,
bei meinem letzten Besuch (schon lange her) sprachen wir davon, dass ich an der Arbeit mal von der AOK im Nackenbereich vermessen wurde. Die Dame sagte damals: „Das habe ich ja noch nie gesehen. Da sind ja beide Seiten fast gleich. Das gibt’s doch gar nicht!“ Auf meine Antwort, dass meine Wirbelsäule und der oberste Halswirbel (Atlas) durch Biomechanische Muskelstimulation balanciert worden sei, sagte sie nichts mehr und ging schnellstens zu etwas anderem über.
Die Messung ist mir beim Aufräumen wieder in die Hände gefallen. Ich sende sie Ihnen gern zu, damit Sie diese gegebenenfalls verwenden können.
Liebe Grüße von einer immer noch beschwerdefreien Patientin – Macht weiter so!
Irmel Linde
Dr. Gerhard Smit, Experte für Biokybernetik
" Alle funktionellen Krankheiten, die nicht mit Medikamenten heilbar sind, werden aus diesem Grunde als "chronisch" bezeichnet.
Die einzig sinnvollen Problemlösungen:
Änderung der Ernährung und Erhöhung der Bewegung, sowie Beckenbodengymnastik und Rückenschule."
Prof. Ingo Froböse, Sporthochschule Köln
"Viele gesundheitliche Probleme (z. B. Diabetes, Alzheimer, Herzinfarkt) entstehend gar nicht, wenn man sich viel bewegt."
Biomechanische Stimulation bedeutet:
Die Intensivierung unserer Körperfunktionen im Zeitraffertempo
Bei der BMS handelt es sich um eine Methode, die als Imitation der Natur wirksam ist, ohne Einsatz von Reizstrom und chemischen Substanzen. Sie beruht auf der Übertragung mechanischer Vibration definierter Schwingungsweite (Amplitude) und Frequenzen auf das neuromuskuläre System und ist seit Jahren eine bewährte Methode in Therapie, Rehabilitation, Regeneration und Prävention.
Funktionsweise von BMS
Muskeln vibrieren ständig, auch im Ruhezustand. Bei Anstrengung entsteht sekundenlang ein „Zittern“ - der so genannte Aktivitätstremor. Das ist die sichtbare Blutpump-Funktion der Muskulatur. Sportler erreichen diesen Höhepunkt der Muskelarbeit bei herkömmlichen Trainingsmethoden oft nur durch zeitraubendes und stressvolles Training. Für den gesundheitsbewussten Normalverbraucher bedeutet dies: Stundenlanger Zeitaufwand, enorme Willenskraft und die Gefahr einer Überbelastung und gar der Verletzung.
BMS bringt Vibrationen, die in Schwingungshäufigkeit (Frequenz) und Schwingungsweite (Amplitude) den natürlichen Muskelvibrationen ähneln von außen an Muskel, und zwar auch an solche, die wir nicht mit dem Willen aktivieren können.
Eine Anwendungs-Minute mit BMS entspricht einer ganzen Serie von Aktivitätstremoren und erzielt Erfolge, die bisher stundenlanges Training erforderten. BMS wirkt ganzheitlich und vielseitig.
- Intensivierung der Durchblutung und dadurch maximale Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen
- Der schnellere Blutfluss verhindert und zerstört Ablagerungen und spült Toxine über das Lymph-System aus. Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme beschleunigt den Prozess
- Reinigung und Öffnung der Poren und Zellen ermöglicht erst die optimale Wirkung hochwertiger, natürlicher Nahrung und von Hautpflege-Produkten
- Der Körper wird motiviert, neues, gesundes Gewebe zu produzieren. Dafür benötigt er auch das in der Leber gespeicherte Cholesterin (Cholesterin- Spiegel-Senkung!)
In Verbindung mit bewährten Techniken (z.B. Massagegriffen usw.), wird die Wirkung von BMS optimiert. Eine qualifizierte BMS-Schulung in Theorie und Praxis
ist Voraussetzung für überzeugenden Erfolg. In Verbindung mit BMS wird eine Vielzahl von Behandlungsmethoden optimiert.
BMS eröffnet eine neue Dimension für die Mehrheit der Gesundheitsbewussten, denen es einfach an Zeit für einen verantwortungsbewussten Umgang mit ihrem Körper fehlt.
Schon wenige Minuten BMS erhöhen Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit, und durch Ausschüttung von Endorphinen (wie beim Joggen) Wohlbefinden in Körper und Geist.
Anwendung
Die wichtigsten Anwendungsbereiche
• Orthopädische Erkrankungen (z.B. Schulter-,Rücken-, Hüftbeschwerden)
• Nacken- und Kopfschmerzen (z.B. HWS-Syndrom)
• Schädigungen der Bandscheibe, Bandscheibenvorfall
• Schmerzreduktion, Schmerzen im Bewegungsapparat
• Behandlung nach Schlaganfall und Lähmungen, (Neurologie!)
• Muskelverspannung, -schwäche, -abbau und -schwund
• Multiple Sklerose / Fibromyalgie
• Degenerative, rheumatische Erkrankungen
• Stoffwechsel- und Durchblutungsstörungen
• Sklerodermie (krankhafte Verhärtung und Schrumpfung von Haut und
Bindegewebe)
• Narbenbehandlung (z.B. Verbrennungsnarben)
• Lösen von Verwachsungen (z.B. Verwachsungsbauch) Kontrakturen
• Mangel an Kondition und Koordination
• Schmerzen unterschiedlicher Ursache
• Muskelatrophien
• Beckenboden-Bereich
• Bindegewebs-Schwächen
• Sport, Training,
• Wellness, Kosmetik
Die Muskellängenveränderung deformiert den Muskel und ändert die Weite der Blutgefässe, wodurch sich die Blutpump-Funktion der Muskulatur erhöht. Durch die Schwingungen entstehen Druck und Unterdruck. Über den Unterdruck wird Blut in das Kapillargefäßsystem (Kleinstgefäße) gesaugt.
Gleichzeitig werden auch die Mechanorezeptoren beeinflusst und somit das zentrale Nervensystem.
Ergebnisse der BMS-Behandlung
- Fördert Kraft, Dynamik, Ausdauer und Mobilität
- Vitalisierung des gesamten Körpers
- beschleunigt Stoffwechsel
- steigert die allgemeine Leistungfähigkeit
- fördert die Durchblutung
- unterstützt Therapie und Prävention
- unterstützt Koordination, Muskelaufbau und Kraft
- fördert Konzentration
- mindert Sturzrisiken
- hilft bei orthopädischen Erkrankungen
- unterstützt Osteoporose-Therapie und -Prävention
- löst Muskelverspannungen
- wirkt schmerzreduzierend
- für Rücken- und Beckenboden-Training geeignet