Dem Steuerungssystem des menschlichen Körpers auf der Spur.

 

Wie schnell ein Bruch oder Haarriß z. B. in Gelenken heilt, hängt nicht nur von  lokal betroffenen Bereichen ab. Der
ganze Körper zeigt bei einem Bruch spezifische und durch
gängige Störungsmuster, die betrachtet werden müßten. Ohne Beseitigung der  Signalunterbrechung an fernab betroffenen Somatotopien, ist eine vollständige und schnelle Besserung erschwert. Auch in der TCM fehlen schlüssige und jederzeit nachvollziehbare Ansätze.



 

Im Institut für Biomechanik wurden über biomechanisch stimulierte Trainingseffekte  (BMS) und die Kompensation von Signalunterbrechungen biologische d. h. nichtmedizinische Lösungsansätze entwickelt.


 



Wie kann so etwas möglich sein?

 

Resultate dieser oder anderer außergewöhnlicher Art sind durchaus reproduzierbar. Und dennoch finden solche Ergebnisse lediglich einen Platz in der „Abteilung“ Phänomene, weil es hierzu keine geeigneten interdisziplinär-wissenschaftlichen Denkmodelle gibt.

 

Was liegt dem zur Folge näher, als die wissenschaftlichen Grundlagen neu zu überdenken. Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Frequenz, Amplitude (Information) und Energie. Die Physiker David Bohm und andere entwickelten interessante Denkmodelle, die Geschehnisse auf mathematische Art und Weise (Fourier) in eine für uns erkennbare Realität transformieren könnten.

 

 

Erfolgt das Sammeln von Energie und Information  (Austausch mit der Umwelt)  an Phasengrenzflächen und ist abhängig von Frequenz, Amplitude und der Möglichkeit der Resonanzherstellung? Welche Systeme interagieren?:

Lunge, Darm, Haut, Schleimhäute usw.

Für die Herstellung der Resonanz zur Einkopplung auch von Energie sind exakt vorgegebene geometrische Strukturen und Rhythmen erforderlich, die sehr wahrscheinlich auch mathematisch berechnenbar sind (Fourier)

 

Die Fourier-Transformation (genauer die kontinuierliche Fourier-Transformation; Aussprache: fuʁie) ist eine Methode der Fourier-Analysis, die es erlaubt, kontinuierliche, aperiodische Signale in ein kontinuierliches Spektrum zu zerlegen. Die Funktion, die dieses Spektrum beschreibt, nennt man auch Fourier-Transformierte oder Spektralfunktion. Diese Integraltransformation ist benannt nach dem Mathematiker Jean Baptiste Joseph Fourier, Mathematiker und Physiker der im Jahr 1822 die Fourier-Reihen einführte, ein Analogon der kontinuierlichen Fourier-Transformation für periodische Signale.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskrete_Fourier-Transformation

 

gestattet die holographische Struktur des Organismus  eine weitgehende Reorganisation gestörter Teilsysteme via Synchronisation und Neutralisation von Störschwingungen?

 

https://www-group.slac.stanford.edu/ais/publicDocs/presentation71.pdf

Die angefügten Texte sind aus dem Buch "Das zweite Erwachen der Wissenschaft" Brian O`Leary

Bei

 

Überlastungen auch durch schlechte Haltung


wie auch Arbeitshaltung


Bewegungsmangel


Verletzungen


nach Operationen

 

entstehen im Verlaufe der Zeit körperliche (muskuläre) Dysbalancen (auch bei Unsporlichen, jedoch spricht man bei denen eher von einer Muskeldegeneration). Durch einseitige Bewegungen werden sowohl der aktive wie auch der passive Bewegungsapparat überlastet. Die Folgen reichen von starkem Muskeltonus (Spannung), Muskelverkürzung über Muskeldegeneration bis hin zu Sehnen- und Bänderschäden.

 

Oft sind das Gehen, Sitzen, Stehen oder das Liegen (wegen Übergewicht, Gelenkschmerzen nach Verletzungen, einseitigen Be- oder Überlastungen) schon problembehaftet.

 

Eine  große Anzahl vorliegender Erfahrungsberichte dokumentieren die unvergleichlichen Wirkungen der Biomechanischen Muskelstimulation und den hierbei freiwerdenden Trainingseffekten bei allen Zivilisationserkrankungen und funktionellen Störungen.

 

 

Über 700  Interessenten (Professoren, Ärzte, Zahnärzte,  Apotheker, Pharmakologen, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Masseure, Osteopathen, Krankengymnasten u.a.) aus den Bereichen Medizin und Wissenschaft sind in der Zwischenzeit in unserem privaten Institut für Biomechanik zum Zweck der eigenen "Behandlung" vorstellig geworden. 

Großes Interesse besteht auch bei Jogalehrerinnen und Lehrern, Trainern, Leistungs- und Hochleistungssportlern, Krankenschwestern, Hebammen und Tierosteopathen

 

 

Die Erhöhung der Beschleunigung der Muskulatur (durch BMS-Impulse zwischen 6 und 30 Hz - Schwingungen pro Sekunde) ) und der hierdurch bedingt ausgelösten Optimierung der Durchblutung, der Lymphaktivität und der damit verbunden Sauerstoffversorgung und Entgiftungsprozesse hat in der Wirkung viele Gesichter. 

 

 

Dem Krebs davonlaufen


kann man. Hat uns schon Dr. van Aaken verraten. Unvergessen, wie Klaus Haetzel, Sprecher des Senatspresseamtes in Berlin, dies als erster deutscher Ultraman Hawaii bewiesen hat. Und mit ihm Hunderttausende.

Dem Krebs davonlaufen? In Deutschland praktisch unbekannt. Weiß ich, weil ich diesen Satz erst kürzlich wieder auf der Bühne von mir gab. Und den bitterbösen Brief des einladenden Sparkassendirektors verdauen musste, der von "Verhöhnung von Krebskranken" am Beispiel Darmkrebs sprach. Nun ja. Deutschland ist, wie die FAZ konstatierte, vom globalen Wissenspool nun einmal abgeschnitten.

Wissenschaftliche Fakten finden Sie soeben (Dez. 2009) im Arch Int Med. Eine Studie über 668 Männer mit Darmkrebs. Von denen man die Hälfte überreden konnte, wöchentlich 6 Stunden Sport zu treiben. Sanften Sport.
Ergebnis: Die Sportler hatten eine um 53% höhere Chance, nicht erneut Darmkrebs zu bekommen oder gar zu sterben im Vergleich mit den Sitzenbleibern. Den normalen Menschen.

Interessant: Die Heilkraft der Bewegung war unabhängig vom Alter, von der Bösartigkeit des Krebses, vom Gewicht oder von der Tatsache, ob schon vor der Erkrankung Sport getrieben wurde oder nicht. Man kann dem Krebs also tatsächlich davonlaufen. Wenn man bedenkt, dass in der USA jährlich knapp 50.000 an Darmkrebs sterben ... , bei uns in Deutschland 17.000 ...

Frage: Weshalb finden Sie in Deutschland ganzseitige Anzeigen über Coloskopie, nicht über Laufen? Sollten wir Läufer uns einmal zusammentun?

Quelle: Spektrum der Wissenschaft